DOSSIER mit 267 Beiträgen

Vertrauenskrise

Leser und Journalisten: Beziehungskrise

Irgendetwas läuft falsch zwischen Medienmachern und Medienkonsumenten. Noch nie waren die Möglichkeiten zur Teilhabe, zu Transparenz und Rückkopplung für Redaktionen und ihr Publikum so gut wie heute. Allein: Es scheint nichts zu nutzen. Warum gibt es zwischen Lesern, Zuschauern, Zuhörern auf der einen Seite und Journalisten auf der anderen Seite so viel Missverstehen?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Trump – die Chance für den Journalismus

Die New York Times hat rund 200.000 neue Abonnenten dazu gewonnen, seit klar ist, dass ein selbstverliebtes Großmaul Präsident wird. Bei der „Washington Post“ stocken sie gerade die Investigativ-Ressorts spürbar auf. Es könnten also, paradox genug, goldene Zeiten für den Journalismus werden, wenn er seine Aufgabe ernst nimmt.

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10 Regeln für einen Journalismus im Ausnahmezustand

Donald Trump ist Präsident der USA, und sein Verhältnis zu den Medien ist zerrütteter als je zuvor. Das Team Trump und die Medienvertreter bezichtigen sich gegenseitig der Lüge, gefolgt von wechselseitigen Kriegserklärungen. Dass dies wenig hilfreich ist, sollte klar sein. Aber wie sollten Journalisten mit dem Phänomen Trump umgehen?

US-Zeitungen rüsten gegen Trump auf

Nach Trumps Wahlsieg stellt die Washington Post Dutzende Journalisten ein. Auch die New York Times will mit neuen Stellen die Berichterstattung verbessern. US-Zeitungen wollen Lügen des designierten US-Präsidenten aufdecken und umgehend korrigieren.

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