DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Neues Radio- und Fernsehgesetz geht in den Abstimmungskampf

In der Schweiz muss nur Radio- und Fernsehgebühren zahlen, wer auch tatsächlich einen Radio oder einen Fernseher besitzt. Angesichts des technologischen Wandels will der Bundesrat die Radio- und TV-Gebühren neu organisieren: Neu soll grundsätzlich jede und jeder Gebühren zahlen – ausser Leute mit geringem Einkommen und kleinere Unternehmen. Das hat Widerstand geweckt. Der Bundesrat hat Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Mit «Spam», «Flex» & «Wetube»: Wie die SRG im Tessin das junge Publikum erreicht

Das Publikum von Radio und Fernsehen wird auch in der italienischen Schweiz immer älter. Gleichzeitig schafft es RSI mit innovativen Konzepten den Draht zu den Jungen zu finden. Dazu gehört auch «Wetube»: RSI stellt jungen digitalen Kreativen eine professionelle Infrastruktur zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Auch mit den redaktionellen Plattformen «Spam» und «Flex» erreicht RSI Weiterlesen …

Neue Medien rücken das internationale Genf ins Rampenlicht

Gleich mehrere neue Medienprojekte wollen sich schwerpunktmässig dem internationalen Genf widmen. Finanziert werden sie massgeblich von der öffentlichen Hand und von Stiftungen. Wer steckt dahinter? Zuerst kam der «Geneva Observer». Dann folgte die SRG, und mit «Geneva Solutions» will ein drittes Medium verstärkt über das internationale Genf berichten. Genf, das ist der zweite Hauptsitz der Weiterlesen …

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Inhaltliche statt technische Konkurrenz

Mit «Protokollen und Standards statt Plattformen» möchte Bertram Gugel eine Alternative zu den Big Playern wie YouTube, Netflix oder Amazon schaffen. Ein europäisches Netflix kann nur dann gelingen, wenn Medien und Marken nicht mehr versuchen, technisch zu konkurrieren. Dieses Rennen sei nie zu gewinnen. Vielmehr brauche es eine stärkere inhaltliche Konkurrenz, die nur mit offenen Weiterlesen …