DOSSIER mit 0 Beiträgen

Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Gepflegte Typo bis ins kleinste Detail

Wer ist heutzutage noch gewillt, Zeit in typografische Feinarbeit zu investieren, wenn es um die Erstellung von Print­dokumenten geht? Lesen Sie in diesem Artikel, dass gepflegte Mikrotypografie mit InDesign kaum Mehraufwand bedeutet, wenn man es gekonnt angeht.

Endgültig im Appseits

Am 6. April erscheint die «Sonntagszeitung» mit neuer Struktur und im frischen Kleid. Bereits umgesetzt ist die neue Web-App. Sie ersetzt die bisherige Website und dient auf dem iPad als Alternative zur nativen App, die immer wieder für Ärger sorgt – aber vom ansonsten umfassenden Relaunch ausgenommen blieb.

Mit weniger Skrupel zurück zum Monopol

Will Publicitas-CEO Alain D. Bandle seine Strategie erfolgreich umsetzen, braucht er einen Investor, der ihm den Rücken freihält. Das hat auch der Publigroupe-Verwaltungsrat erkannt. Darum hat er sein Kerngeschäft an die deutsche Aurelius verkauft.

Ad Content

Vom Dauererfolg zum Pflegefall

Publicitas Die Publigroupe verkauft Publicitas und trennt sich von ihrem Kerngeschäft der Anzeigenvermittlung. Jetzt werden die Machtverhältnisse im Schweizer Zeitungswesen umgewälzt.

Leserlichkeit (I): Schrift

In einer Serie wollen wir uns typografisch dem wichtigsten Zweck der Schrift überhaupt, der Leserlichkeit, nähern. In dieser Ausgabe geht es darum, wie Schrift beschaffen sein soll, damit sie leserlich ist.