Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …
Der Pulitzer-Preisträger und Snowden-Enthüller Glenn Greenwald wirft der Investigativ-Website «The Intercept», die er selbst mitgegründet hat, Voreingenommenheit und Zensur vor – die Redaktion weist den Vorwurf zurück.
Im Juli hatte der Bundestag eine Förderung von bis zu 220 Millionen Euro auf mehrere Jahre verteilt für Presseverlage beschlossen. Jetzt gibt es ein konkretes Konzept des Wirtschaftsministeriums, das dem Deutschlandfunk vorliegt. Doch ob das so auch umgesetzt wird, ist nicht klar. Es bleiben offene Fragen.
«Le Temps» steht seit über einem Jahr zum Verkauf, und dies nicht zum ersten Mal. Ein Käufer stände bereit, doch Ringier zögert.
The Good – Gar nicht so News-depriviert «Junge Erwachsene, insbesondere jene, die den ‹News-Deprivierten› zugerechnet werden können, sind für den Informationsjournalismus keineswegs verloren», heisst es in einer Studie, die am Montag als Teil des Jahrbuchs «Qualität der Medien» präsentiert wurde . Medienforscherin Lisa Schwaiger hat die Mediennutzung von 19 jungen Menschen zwischen 20 und 25 Weiterlesen …
Der Büromöbelanbieter Autonomous hat ein Bürohäuschen für das Homeoffice im Garten entwickelt. Im sogenannten Zen Work Pod sollen Kreative und Freelancer ungestört arbeiten können.
Auf LinkedIn sollten Menschen mal Jobs finden. In der Corona-Zeit wird es zum Business-Instagram: freundlich im Ton, aber bisweilen ziemlich nervtötend.
Die neue Ausgabe der Studienreihe „Digital Dialog Insights“ von UIM dreht sich um die Post-Cookie-Ära, Corona-Krise und Künstliche Intelligenz: Nur drei Prozent der Experten glauben, dass die Marketing-Branche gut auf die Post-Cookie-Ära vorbereitet ist.
