Pressegeschichte: Als Blocher Bündner Zeitungsverleger wurde
Ein Buch über den Verleger Hanspeter Lebrument gibt Einblick in die Kämpfe der Presse in Graubünden. In den 1980er Jahren mischte sich auch Christoph Blocher ein.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Blocher weg. Somm weg. Aber was macht jetzt Tamedia mit dem vormals rechtspopulistischen Kampfblatt? Eine Recherche in 16 Punkten.
Mit dem Kauf des «Tagblatts» löste Christoph Blocher in Zürich Empörung aus. Politiker befürchteten eine einseitige Berichterstattung des städtischen Amtsblattes. Auch im Jahr danach sorgt der Deal im Gemeinderat für politische Kontroversen.
Die Chefs der grossen Medienunternehmen sind vor allem Männer aus gutem Hause, sagt Elitenforscher Michael Hartmann. Er sieht Handlungsbedarf bei der Ausbildung junger Journalisten.
Mehr Vielfalt im Journalismus ist nötig, da sind sich Medien und Ausbilder einig. Konkrete Programme gibt es aber nur wenige.
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In Beiträgen der BBC kommen deutlich mehr Frauen zu Wort als noch vor einem Jahr. Der Grund ist ein Wettbewerb.
Die Medienbranche ist eine Männerdomäne. Kurz vor dem Frauenstreik haben über 1100 Journalistinnen und Journalisten einen Forderungskatalog unterschrieben. Verbesserungspotenzial sehen sie in vielen Bereichen.