Die anachronistischen Staatsmedien aus liberaler Sicht
Es ist absurd zu behaupten, im Bereich der elektronischen Medien liessen sich Bedürfnisse nur durch Zwangsfinanzierung befriedigen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Es ist absurd zu behaupten, im Bereich der elektronischen Medien liessen sich Bedürfnisse nur durch Zwangsfinanzierung befriedigen.
Die britische BBC veröffentlichte erstmals die Gehälter ihrer Aushängeschilder. Spitzenverdiener sind der Radiomoderator Chris Evans und Gary Lineker, der frühere Fussballer und heutige Moderator. Sie beziehen im Jahr 2,2, respektive 1,75 Mio. Pfund. Zu dieser Transparenz wurde die BBC von der britischen Regierung gezwungen. In der Schweiz bleiben die Top-Saläre von Radio- und Fernsehmoderatoren weiterhin Weiterlesen …
Stefan Charles nimmt ausführlich Stellung zu Progrmm, Studioumbau und die Bedeutung von SRF für den Kulturplatz Basel.
Ein neuer Bericht rechnet vor, wie eine verkleinerte SRG aussehen könnte. Die SVP fordert gar die Halbierung der TV-Gebühren.
Weil Simone Meier das Schweizer Fernsehen eigentlich liebt, hasst sie es nun umso mehr für die seichte Heimattümelei, die sie am Bildschirm um sich greifen sieht. Alles wird zum Klischee, beobachtet eine enttäuschte Watson-Redaktorin.
Knapp eine Million Franken bringt Teletext der SRG dank Online-Werbung ein – trotz eigentlichem Verbot. Die Ausnahme von der Regel soll historisch gewachsen sein. Politiker wollen einschreiten.
Dirigent, Komponist, ehemaliger Schweizer Gardist im Vatikan: Nun wird Flavio Bundi, 30, ab dem 1. November neuer Chefredaktor von Radiotelevisiun Svizra Rumantscha. Ein Gespräch.
Über die neue Sonntagabend-«Arena» ergoss sich kübelweise Kritik, noch ehe sie auf Sendung ging. An Moderator Jonas Projer perlt sie ab. Der Kontrollfreak und Starjournalist weiss auf alles eine Antwort.