Farben animieren E-Mail-Lesende
Ein aussagekräftiger Betreff und die persönliche Anrede sind im E-Mail-Marketing gute Türöffner. Einen entscheidenden Vorteil verschafft der Einsatz von Farben. Nur, welche Farbe hat welchen Effekt?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Ein aussagekräftiger Betreff und die persönliche Anrede sind im E-Mail-Marketing gute Türöffner. Einen entscheidenden Vorteil verschafft der Einsatz von Farben. Nur, welche Farbe hat welchen Effekt?
Die Nutzung von Adblockern auf Mobilgeräten ist im letzten Jahr regelrecht explodiert. Einer Studie von PageFair und Priori Data zufolge ist die Anzahl der weltweiten Adblocker-User von Mitte 2015 bis März 2016 von 200 auf 419 Millionen angewachsen.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Mobile first – so lautet das neue Credo bei Googles Ad- und Analytics-Produkten. Auf dem Performance Summit hat der Tech-Gigant zahlreiche Neuerungen für AdWords, Bidding und Co. vorgestellt, die das erfüllen sollen.
Rund 400 Gäste aus der Schweizer Werbe- und Medienbranche versammelten sich anlässlich des ersten Kundenevents von Admeira im StageOne in Zürich-Oerlikon. Der Anlass stand unter dem Motto «Perspektivenwechsel». Roger de Weck sorgte für eine Überraschung.
Thomas Meichle und Heiko Burrack haben zu einigen Themen eine sehr ähnliche Meinung. Bei anderen Fragen, zum Beispiel wenn es um Kreativ-Wettbewerbe geht, sehen sie die Dinge dagegen gänzlich anders.
Was es zu bedeuten hat, wenn sich Schweizer Verleger bei ihren Anzeigenkunden anbiedern
Selbstverständlich ist die Unabhängigkeit einer Redaktion eine romantische Vorstellung. Sie ist nie einfach gegeben, sondern JournalistInnen erstreiten sie in der täglichen Arbeit aufs Neue. Umso gravierender ist der vorauseilende Gehorsam des Verlegerpräsidenten.
Ad Fraud kostet die Werbeindustrie jährlich Millionen von Euro. Verschwendet werden Werbegelder aber nicht nur durch Traffic-Bots. Auch falsch oder nicht ausgelieferte Anzeigen verursachen erheblichen Schaden. Was zu tun ist, schreibt Patrick Edlefsen in einem Gastbeitrag.