DOSSIER mit 68 Beiträgen

Lobbying

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Lobbyisten: Einflüsterer in der Wandelhalle

Seit bekannt wurde, dass die Kommunikations-Agentur Burson-Marsteller einen Vorstoss von Christa Markwalder kaufte, ist die Lobbyismus-Debatte wieder auf dem Tapet: Wie gehen Parlamentarier mit Lobbyisten um? Braucht es die Einflüsterer im Bundeshaus oder korrumpieren sie das demokratische System?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die Dinosaurier der PR-Branche

Die Beratungsfirma Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten, die für das Alpiq-Papier verantwortlich ist, ist eine der mächtigsten PR-Firmen der Schweiz. Ihr Geschäftsmodell gilt vielen als Relikt aus alten Zeiten – und gerät nun unter Druck.

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Das sind die 7 Schweizer Lobbying-Buden fürs Grobe

Die Lobbying- und PR-Agentur Hirzel Nef Schmid Konsulenten steht derzeit im Fokus, wegen des umstrittenen Strategie-Papiers zur Verstaatlichung defizitärer Atomkraftwerke. Doch die Konsulenten sind nicht die einzigen, die versuchen, mit der Beeinflussung der öffentlichen Meinung politische Ziele zu erreichen.

Alpiq-PR-Agentur geht gegen Pressefreiheit vor

Offenbar hat BaZ-Journalist Dominik Feusi die PR-Agentur, die für den Energiekonzern Alpiq eine Strategie zur Manipulation der Öffentlichkeit und der Politik erarbeitet hat auf dem falschen Fuss erwischt. Wie er gestern via Twitter erklärte, wurde er von einem Rechtsanwalt im Namen der Agentur abgemahnt.

Lobbyisten und ihre Standesregeln

Der Berufsverband will strengere Vorschriften, der Ständerat will den Zugang von Lobbyisten zum Bundeshaus regulieren. Einige der Betroffenen bekunden Mühe damit.

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Nach Lobbying-Skandal: Mehr PR-Kritik, bitte!

Während sich die Medien- und Journalistenkritik im letzten Jahrzehnt eines Aufschwungs erfreuen konnte, wird die Arbeit hochbezahlter Kommunikationsstellen und -büros kaum je kritisiert. Das muss sich ändern. Gerade direkt und indirekt von Steuergeldern finanzierte PR-Leute benötigen mehr Kontrolle und Kritik durch die Öffentlichkeit. Ein Blick auf vier aktuelle Fälle aus der Praxis.