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Zwölf Fragen zur Zukunft von SRG & Co.

Zwölf Fragen zur Zukunft von SRG & Co.

Wie organisiert und sichert man Medien- und Kulturleistungen, die der ganzen Gesellschaft nützen, weil sie über den Konsum hinaus einen Mehrwert bieten? Polarisierende Meinungen dazu fallen leicht, wie der aktuelle Abstimmungskampf um das revidierte Radio- und Fernsehgesetz zeigt. Doch in der Frage nach der Zukunft des medialen Service public drängen sich sorgfältige Abwägungen und Weichenstellungen Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Just deal with it», sagt Arthur Honegger

SF-Korrespondent Arthur Honegger ist seit dreizehn Tagen unterwegs. Für die «Tagesschau» und «10vor10» produzierte er über zehn Beiträge und Live-Schaltungen, die von den Parteitagen in Tampa und Charlotte berichteten. Müde ist der 33-jährige Davoser nicht. Er nennt seine Tätigkeit «Traumberuf» und sich selbst «Politikjunkie».

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«Regionalmedien haben vergessen, worum es geht»

Am letzten Samstag stieg Jason Subik in Johnstown im Hinterland von New York in sein Auto. 1292 Kilometer und 14 Stunden später kam er an in Charlotte, North Carolina. Subik ist freischaffender Journalist, der mit seinen Artikeln zum Parteitag der US-Demokraten insgesamt 300 Dollar verdient – für die Unterkunft zahlt er 400 Dollar; Spesen bekommt Weiterlesen …

Das sind Avobamas!

Beim Wahlkonvent der US-Demokraten in Charlotte, North Carolina, gerät unsere Redaktorin Stephanie Rebonati in den Fokus einer Hatcam, trifft einen schwitzenden schwedischen Journalisten und redet mit der USA-Korrespondentin des Schweizer Fernsehens über Avocados, und was diese mit Obama zu tun haben. Derweil gibt es auf dem Klo Hoffnung für die Demokraten. «Die Frau dort drüben Weiterlesen …

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Die Grenzen zwischen einer freundlichen Geste und dem unzulässigen Geschenk sind fliessend. Deshalb sollten Journalisten, wann immer möglich die Finger von Zuwendungen lassen. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn Verlockungen lauern überall und dagegen zu widerstehen ist nicht immer einfach.

«Ich habe so viel mehr erreicht, als ich mir jemals vorgestellt habe»

Als Gründer von Privatradios und Privatfernsehen hat Roger Schawinski das Monopol der Staatssender zum Einsturz bzw. zum Wanken gebracht. Der erfolgreiche und seit Anbeginn polarisierende Medienpionier ist aus der Schweizer Medienszene nicht mehr wegzudenken, denn er hat viele bleibende Spuren hinterlassen und unzählige andere Journalisten beeinflusst und mitgerissen. Schawinski, der sich selbst als «Zeitungsfreak» und Weiterlesen …

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In einer anderen Liga

Ringier geht seinen Weg konsequent weiter: Die Verpflichtung des amtierenden Fussballnationaltrainers Ottmar Hitzfeld als Berater und Kolumnist markiert einen Meilenstein im Umbau zum integrierten Unterhaltungskonzern. Soll man Ringier überhaupt noch als Medienunternehmen betrachten?

«Die Startseite ist irrelevant geworden»

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten legen einen Blitzstart hin und sind schon wenige Monaten nach Gründung bei Publikum und Werbetreibenden gleichermassen beliebt. Verantwortlich ist ein Altbekannter: Ex-Netzeitung-Chef Michael Maier. Seine BF Blogform Social Media GmbH gibt auch die Deutsch Türkischen Nachrichten heraus, die derzeit im Clinch mit dem «Spiegel» liegen.