DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

«Wir lassen uns nicht kleinreden»

Nach dem Ja zum RTVG geht die Service-Public-Debatte weiter. Nun fordert der Verband Schweizer Medien sogar eine Verkleinerung des SRG-Angebots. Welche Auswirkungen hat die Dauerkritik auf die Angestellten beim Schweizer Radio und Fernsehen? persoenlich.com hat bei den Aushängeschildern nachgefragt.

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Befreiungsschlag: SRG ohne Werbung

Der SRG bricht die TV-Werbung dramatisch und unwiderruflich weg. Das ist eine gute Nachricht. Denn ein moderner Service public, der sich von der privaten Konkurrenz abgrenzt, ist werbefrei. Über ein Werbeverbot entscheidet die Politik. Dort ist das Thema angekommen. Als hätte die SRG nicht schon genug der Sparsorgen, folgen in letzter Zeit regelmässig Hiobsbotschaften, die Weiterlesen …

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«Ein Gegenmodell zu den US-amerikanischen Plattformen»

In der öffentlichen Diskussion findet die Idee einer Plattform von Qualitätsangeboten, unabhängig von den globalen Playern, im Internet immer mehr Zuspruch. Dabei werden mehrere Modelle diskutiert, wie etwa eine offene nicht-kommerzielle Plattform der öffentlich-rechtlichen Anbieter als «Public Open Space». Interview mit Martin Rabanus, kultur- und medienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, der ein solches Modell begrüsst.