DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

«Wir lassen uns nicht kleinreden»

Nach dem Ja zum RTVG geht die Service-Public-Debatte weiter. Nun fordert der Verband Schweizer Medien sogar eine Verkleinerung des SRG-Angebots. Welche Auswirkungen hat die Dauerkritik auf die Angestellten beim Schweizer Radio und Fernsehen? persoenlich.com hat bei den Aushängeschildern nachgefragt.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Staatspropaganda im Staatsfernsehen? Jetzt mal konkret

Unpassende Metaphern, Allgemeinplätze und ein kurioses Korrespondentenkabinett. Keine «guten Noten» für den Fernseh-Herbst 2014. Wir dokumentieren den Beitrag unseres Autors Ronnie Grob aus der Neuerscheinung «Weniger Staat, mehr Fernsehen» (NZZ Libro).

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ARD/ZDF: In den Anstalten liegen die Nerven blank

Zweiunddreißig Wissenschaftler haben ein kritisches Gutachten zu ARD und ZDF verfasst und weitreichende Forderungen an die Sender erhoben. In Köln führte das zu einer heißen Redeschlacht.

Für die SRG ist die Zuwanderung ein Goldesel

Trotz unveränderter Gebühren nimmt der öffentlich-rechtliche Gigant jedes Jahr mehr Geld ein. Grund dafür ist die Zuwanderung. In den letzten Jahren ist der Gebührentopf so um ganze 142 Millionen Franken gewachsen.

Neues Radio- und Fernsehgesetz geht in den Abstimmungskampf

In der Schweiz muss nur Radio- und Fernsehgebühren zahlen, wer auch tatsächlich einen Radio oder einen Fernseher besitzt. Angesichts des technologischen Wandels will der Bundesrat die Radio- und TV-Gebühren neu organisieren: Neu soll grundsätzlich jede und jeder Gebühren zahlen – ausser Leute mit geringem Einkommen und kleinere Unternehmen. Das hat Widerstand geweckt. Der Bundesrat hat Weiterlesen …

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Sie lügen, Herr de Weck!

Die Debatte um die neue Billag-Gebühr spitzt sich zu. Die Gegner werfen der SRG vor, nicht unabhängig zu berichten und SRF-Moderatoren zu Handlangern zu machen.