DOSSIER mit 0 Beiträgen

Abgeschrieben? Nicht so schlimm…

Abgeschrieben? Nicht so schlimm…

Und wieder hat es einen erwischt, diesmal den Ausland-Redaktor der Weltwoche, der fremden Text als den eigenen ausgegeben hat. Ein Fall ohne Folgen. Das Plagiat ist überall und nicht wegzukriegen, aber darum so normal. Eigentlich hätte er nur das eigene Heft lesen müssen: «Es ist heute einfacher, ein Plagiat herzustellen. Es ist aber auch einfacher, ein Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Onlinevermarktung: Das Modell ist gescheitert

Der Autor Nicolas Clasen lebt als selbstständiger Unternehmensberater und Publizist in München. In seinem jüngsten Buch «Der digitale Tsunami» beschreibt er die Gefahren und Chancen des Medienwandels – und fordert die Verlage auf, in der Onlinevermarktung ganz neue Wege zu gehen.

Ad Content

Der Verfall journalistischen Handwerks

Der politische Journalismus befindet sich seit Beginn des Kriegs gegen den Terror in der Krise. Der Verfall journalistischen Handwerks hat mit der Ukraine-Berichterstattung unserer Medien einen neuen Tiefpunkt erreicht. Max Dax und Robert Defcon führen in der spex ein Gespräch zur Zeit.

Der Kampf um die Aufmerksamkeit vor dem Bildschirm

Netflix nennt sich der neue Anbieter für Filme und Fernsehserien. Sein Start in Zentraleuropa und in der Schweiz ist für September gross angekündigt. Ein neuer Konkurrent für die SRG? Eine Einschätzung von Philipp Cueni, Chefredaktor des Medienmagazins «Edito+Klartext».

Die Neuerfindung Hollywoods

Netflix und Amazon greifen nach der Macht in der TV-Industrie. Sie vermessen den Zuschauer – und manipulieren seine Sehgewohnheiten. Besuch bei Pionieren des Internetfernsehens.

So lief der PR-Gau für Regierungsrätin Hochuli ab

Ausgerechnet in einer SRF-Sendung plauderte die Grüne Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli freimütig aus, dass sie keine Billag-Gebühren bezahle. Das war erst der Anfang einer Serie von Kommunikationspannen, wie unser Kolumnist während der Recherche erlebte.

Ad Content

Quotenmessung: Manipulationsanfälliges TV-Panel?

Die tägliche Ermittlung der TV-Quote ist ein aufwändiges und komplexes Messverfahren. Dass dieses nicht ganz so einfach manipulierbar ist, wie «Medienwoche»-Kolumnist Nik Niethammer vor einer Woche beschrieben hat, erklärt Gastautor Michael Ziesmann. Sicherlich könnte man bei flüchtiger Betrachtung den Eindruck gewinnen, dass die Abbildung von 3,3 Millionen Schweizerischen Fernsehhaushalten mit 1870 Panel-Haushalten schwierig sein könnte. Tatsächlich Weiterlesen …