Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Weltweit steigt der Markt für Drucksachen. Doch die Drucker wollen dieses Wachstum offenbar mit alten Maschinen stemmen. So ist der Druckmaschinenbau von der Perle des Maschinenbaus zum Perlchen mutiert. Nicht Qualität oder Leistung wären zu kritisieren – Verlage und Drucker investieren einfach nicht mehr in gewohntem Stil in diese Wunderwerke der Technik.
Die etablierten Medien in Deutschland reagieren geradezu hysterisch auf die Demonstranten des Dresdner Bündnisses Pegida, welche darauf aufmerksam machen, «das Volk», also der Gesetzgeber, zu sein. Ein Blick auf den Aufstieg der Schweizerischen Volkspartei SVP zeigt, wie das herauskommen könnte.
Sogenannte Trolle überlagern die sachliche Diskussion mit unsachlichen Verschwörungstheorien und Pöbeleien in Serie – aus Spaß an der Provokation. Immer mehr Journalisten lassen sich das nicht mehr gefallen. Sie schießen zurück – mit Ironie.
Satire ist mehr als nur lustig: Forscher haben herausgefunden, dass Satire-Sendungen eingängiger informieren als traditionelle Nachrichten. Ihre Studien sind ein Plädoyer für mehr Satire im deutschen Fernsehen.
Die Jungen haben es schon lange getan: Den Facebook Account deaktiviert. Denn Facebook ist nicht mehr hip und trendy, finden sie. Dennoch brechen die Nutzerzahlen nicht ein. Denn immer mehr Senioren entdecken Facebook für sich. Ein Beitrag über sprunghafte Junge, kaufkräftige Senioren und die Gründe, wieso Facebook (noch) nicht dem Untergang geweiht ist.
Kandidatinnen und Kandidaten investieren oft mehrere Stunden in ein Bewerbungsschreiben. Wollen Unternehmen einen positiven Eindruck hinterlassen, sollten sie dies wertschätzen – gerade auch bei Absagen. Worauf Recruiter bei Jobabsagen achten müssen.
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