Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Das Deutsche Bundesministeriums des Innern hat eine überarbeitete Version seines «Leitfaden Krisenkommunikation» vorgelegt. Darin werden gesellschaftliche Entwicklungen und neue Anforderungen rund um die Social Media Einbindung berücksichtigt.
Immer mehr etablierte Strategie- und Unternehmensberater interessieren sich für die Arbeitswelt der Public Relations. Und bedrängen damit die etablierten Anbieter dieses Marktes. Aus dieser Erkenntnis wachsen einige Handlungs-Empfehlungen, die für die PR-Agenturen bereits mittelfristig matchentscheidend sein können.
Die Druckindustrie befindet sich in Zeiten des Wandels: Digitale Medien, das Internet und veränderte Kundenerwartungen stellen die Industrie vor große Herausforderungen. Der «drupa Global Insights» Report verdeutlicht die gravierenden Veränderungen in der Branche, zeigt aber auch, dass die meisten Druckdienstleister sich nicht adäquat an den rasant wandelnden globalen Markt anpassen.
Gimp und Photoshop Elements sind viel günstiger als Adobes Bildbearbeitungs-Platzhirsch – und für viele Einsatzzwecke absolut ausreichend, beweist Peter Jäger im Videopodcast. Gimp, der freie Bildeditor, kann sehr viel. Er ist aber «exotisch» in der Bedienung und wenig verlässlich – so lautet zumindest das Vorurteil.
Der Journalismus steckt in seiner bisher größten Krise. «Media Entrepreneure» sind das Letzte, was die Zukunft braucht. Ohne eine offene Vernetzung und den Abbau von «Systemgrenzen» wird ein unabhängiger Journalismus nicht überleben können.
Medium.com ist eine elegante Plattform, um Langform-Inhalte zu veröffentlichen und zu entdecken. Das Potenzial ist zugleich erheblich grösser: Die Seite gibt einen Vorgeschmack darauf, wie Magazine in Zukunft aussehen könnten. Sie gibt anspruchsvollen Geschichten einen passenden Rahmen und eine dringend benötigte Bühne.
Sascha Lobo und Christoph Kappes haben auf der Frankfurter Buchmesse ihre Bücher-Plattform “Sobooks” gelauncht. Über die Hintergründe und ihre Ziele sprach Sascha Lobo mit uns im Interview.