Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Ich habe eine kleine Theorie. Sie lautet: Das Internet ist gar nicht schuld am Sterben der Zeitungen. Zumindest im Lokalen. Es sind die Zeitungen selbst, die sich ihr Grab schaufeln, und zwar mit sterbenslangweiligen Inhalten.
1953 beginnt hierzulande das Fernsehzeitalter. Eine Ausstellung spürt der Entwicklung des Massenmediums mitsamt seinen Sendungen und Skandalen nach.
Ade Sommerpause: Am Sonntag startet die Satiresendung «Giacobbo/Müller» des Schweizer Fernsehens in die neue Staffel. Zeit für ein Gespräch mit dem Winterthurer Kabarettisten Viktor Giacobbo (62).
Carolin Emcke ist seit 15 Jahren als Kriegsreporterin unterwegs. Ihr ist dabei klar geworden: Opfer von Gewalt wollen ihren Kummer von der Seele reden. In ihrem Essayband «Weil es sagbar ist» plädiert sie für eine präzise, schonungslose Berichterstattung.
Die Bedeutung von Social Media nehme zu, schreibt die Hamburger Beraterfirma Faktenkontor. Die Antworten zeigen allerdings ein differenzierteres Bild: Kaum ein Kunde erinnert sich an Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen. Und bei der Stellensuche vertrauen sie auf etablierte Jobbörsen, so der Social Media Atlas 2014.
Web-to-Print umfasst sämtliche Applikationen, die über das Internet gesteuert werden und der Erstellung von Inhalten sowie der Abwicklung von Druckaufträgen dienen. So definiert ein Web-to-Print-Anbieter seine Dienstleistung. Der Kunde fragt sich eigentlich nur, was bringt mir Web-to-Print?
Seit Mitte Juni steht für alle Creative-Cloud-Abonnenten die Version InDesign CC 2014 zum Download bereit. Damit vergrössert sich der Abstand zur noch häufig eingesetzten Version CS 6. Für wen lohnt sich der Umstieg auf das Abomodell Creative Cloud?