Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Das Internet beeinflusst das Kaufverhalten von Kunden zunehmend. Eine aktuelle Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement in Sankt Gallen zeigt jedoch, dass Wahrnehmung und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen.
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Bannwil hat nach langer Suche Nachfolger für die Redaktion gefunden. Madiswils «Linksmähder» ist in den letzten Jahren gewachsen. Eine Umfrage im Blätterwald.
Einer der größten Feuilletonisten unserer Tage hört auf, weil er sich nicht mehr für zeitgemäß hält. «Welt»-Autor Fritz J. Raddatz, 83, erklärt den Abschied vom Journalismus – nach 62 Jahren.
Der US-Onlinevideodienst Netflix verändert die Sehgewohnheiten der Fernsehzuschauer. Im Interview spricht Konzernchef und Mitbegründer Reed Hastings über den Markteinstieg in der Schweiz.
Das Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr setzt im kommenden Jahr den Henri-Nannen-Preis aus. Die pompöse Gala sei unangebracht in Anbetracht der geplanten Sparmaßnahmen, denen hierzulande jede sechste Stelle zum Opfer fallen soll.
Die Schweiz will ihre in die Krise geratenen Zeitungen retten – notfalls mit Stiftungsfonds. Die besonders schwer getroffene NZZ sucht derweil ihr Glück im Ausland.
Google hat nun auch Texte des «Bildblogs» aus seinen Trefferlisten entfernt. Beantragt hat das ein Journalist der «Bild am Sonntag».