Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Big Data hat nicht den besten Ruf. Datenschützer sind regelmässig alarmiert, Bürger fühlen sich ausgespäht. Big Brother scheint nahe. Doch ein Fakt verdeutlicht, dass Big Data ganz einfach notwendig ist: Die verfügbaren Daten über Personen, Dinge und Prozesse steigen immer weiter an.
Mit dem Auraia-Raster können beliebig viele Farben ohne Verschiebungen übereinander gedruckt werden können. Das ist nicht nur der Optik förderlich, sondern spart auch Druckfarbe.
Die Verhaltensökonomie hat die Geduld als entscheidenden Faktor für Erfolg entdeckt. Im Interview erklärt Gerhard Fehr, wie man Geduld im Unternehmen fördert, und weshalb es dafür familiengerechte Arbeitsplätze braucht.
Eine Arbeitgebermarke mit Strahlkraft entsteht nicht ausschliesslich durch sorgfältige Planung und strategische Vorbereitung. Denn ohne den Esprit und die Authentizität von Mitarbeitern als Unternehmensbotschafter bleibt sie eine leere Hülle. Wie sehr sich die Energie und das Engagement der Mitarbeiter auf die Aussenwahrnehmung eines Unternehmens auswirken, zeigt die «Top Job»-Trendstudie von Compamedia.
Sie wurde als «Königin der Blogger» bezeichnet und gründete die Huffington Post. Im Interview spricht Arianna Huffington über die Zukunft der Medien und des Journalismus.
Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über sich häufende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.
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