Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
«Seite Eins» heisst das Ein-Mann-Theaterstück, das am Freitag in Gütersloh Premiere hatte. Ingolf Lück spielt in diesem Stück den Journalisten Marco – einen Reporter ohne Skrupel. Das Stück soll zeigen, was es für Prominente und weniger Prominente bedeutet, wenn sie sich auf das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen.
Ist die Netzutopie gescheitert? Die Grosskonzerne im Netz halten fast alle Produktionsmittel des neuen Arbeitsmarkts in den Händen. Es ist Zeit, sich zu wehren.
Beim Vorstellungsgespräch wird man kräftig ausgehorcht. Manchmal zu kräftig. Beobachter-Rechtsexperte Patrick Strub sagt, welche Fragen künftige Arbeitgeber stellen dürfen – und welche nicht.
Immer mehr von uns wollen nicht mehr das grosse Geld verdienen. Stattdessen sind wir auf der Suche nach einem Job, der uns zufrieden macht. Unser Beitrag zur Themenwoche Karriere zeigt: Dieser Wertewandel zwingt auch Unternehmen dazu, umzudenken.
Was brauchen Unternehmen, um Talente anzulocken? Diese Frage haben wir uns im Rahmen unserer Themenwoche Karriere gestellt. Ein dickes Gehalt? Ein hübscher Titel? Materielle Benefits? Was lange Zeit zu den überzeugendsten Kriterien gehörte, um Talente in die eigene Firma zu holen, scheint heute allenfalls hübsches Beiwerk.
Der Jugend von heute wird gerne vorgeworfen, nicht zu wissen, was sie will. Kerstin Bund verteidigt im Gespräch mit Hannah Knuth ihre Generation und verrät, welche Vorbehalte sie verstehen kann.
Die Entwicklung bei den Drucksachen-Webshops bleibt spannend: Einerseits gibt es den Preisdruck mit Zwang zur Automatisierung und eine Marktbereinigung durch Übernahmen. Und andererseits zielen die Kundenbedürfnisse in Richtung persönliche Beratung.