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Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Yanez zog die Notbremse

Matthias Aebischer hätte gestern im «Club» von SF auftreten sollen. Daraus wurde aber nichts. Der langjährige Redaktor und Moderator von SF, der im Herbst für die SP in den Nationalrat will, war seinem ehemaligen Arbeitgeber nicht mehr genehm. Die Ausladung veranlasst hat Chefredaktor Diego Yanez.

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Das Bewerbungsschreiben

Walter de Gregorio kehrt dem Journalismus den Rücken und wird Wahlhelfer von Fifa-Präsident Sepp Blatter. Das berichtet die WoZ in ihrer morgigen Ausgabe. De Gregorios Ambitionen Gott näher zu kommen, waren bereits in seinem letzten Interview mit Blatter nicht zu überlesen. Das Gespräch in der Weltwoche vom vergangenen Dezember liest sich wie ein Bewerbungsschreiben. Entsprechend sorgte es nach Weiterlesen …

Wie die Medien ticken

Wie die Medien ticken Die Medien sind zu wenig transparent – was ihre Glaubwürdigkeit untergräbt. mehr auf kontextwochenzeitung.de

Gruppenbild ohne Dame

Sieben Männer an der SRG-Spitze – und keine einzige Frau. So sieht die Führungsetage des gebührenfinanzierten Rundfunks in der Schweiz 2011 aus. Dürfen die das? Dumme Frage. Natürlich darf die SRG das. Der SRG schreiben zwar Viele Vieles vor, doch Geschlechterquoten gibt es auch für sie nicht. Und Absichtsverklärungen, wie die Forderung nach Geschlechterparität im Weiterlesen …

«Dürfen die das?»

Journalisten und Medien gebärden sich bisweilen eigenartig und handeln schwer nachvollziehbar. Nun ist das keine Exklusivität dieser Branche, auch anderswo geschieht manch Merkwürdiges. Nur irritiert es in den Medien umso stärker, da sie selbst sofort zur Stelle sind, wenn sich anderswo Widersprüche auftun.

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Streitbares Damenquartett

Streitbares Damenquartett Eine Fernsehkritik zur SF-Doku «Der Kachelmann-Prozess» von Hansjürg Zumstein. «Der Beitrag war eine solide Zusammenfassung, aus der freilich für alle, die die Berichterstattung über die Monate einigermaßen aufmerksam verfolgt hatten, wenig Neues zu entnehmen war.» mehr dazu bei der Funkkorrespondenz

Die Favoriten der Lieblinge

Im Finger Magazine erscheinen keine Texte über Musiker. Stattdessen erzählen und schreiben Musiker selbst, welche Songs und Tracks sie hören. Zum Beispiel beim Sex oder zum Frühstück. Die intimen Einblicke in den Musikgeschmack prominenter Musiker eignet sich ideal als WC-Lektüre.