DOSSIER mit 0 Beiträgen

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Die NZZ als AfD-Gouvernante

Die LeserInnen am rechten Rand ködern, bis man sie zurückpfeifen muss: Über Deutschland- und andere Strategien der NZZ.

Zürich lässt sich den «Tatort» etwas kosten

Der «Tatort» aus der Schweiz erhält nicht nur neue Hauptdarstellerinnen. Die Produktion zieht von Luzern nach Zürich um. Dafür gibt die Bankenstadt sogar öffentliches Geld aus.

Der nackteste Wahlkampf aller Zeiten

Facebook hat Wahlgesetze gebrochen, immer wieder den Rechtsstaat strapaziert. Jetzt sorgt ausgerechnet der Tech-Konzern für mehr Transparenz in der Schweizer Politik.

Ad Content

Tausche lustiges Foto gegen meine Daten

Der Rapper Drake tut es, der britische Sänger Sam Smith auch. Über die Bildmanipulations-Software FaceApp verändern sie ihr Alter oder Geschlecht. Doch der Spaß hat gleich mehrere Haken.

Schwache Abozahlen: Gerät Streaming-König Netflix ins Straucheln?

– Für die Gruselserie «Stranger Things» erhält Netflix derzeit viel Zuspruch, das kann vom jüngsten Quartalsbericht des Online-Videodienstes nicht behauptet werden. Zumindest aus Sicht der Anleger ist das Zahlenwerk auch zum Fürchten, aber in diesem Fall ist das alles andere als positiv.