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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

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Boris Johnson: Der ehemalige Journalist als Meister der Medienmanipulation

Der neue britische Premier heisst auch darum Boris Johnson, weil es der ehemalige Journalist aufs Vortrefflichste versteht, die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu lenken. Seine Zugehörigkeit zur akademisch geprägten Elite Grossbritanniens öffnet ihm den Zugang zu Medien und Macht. Boris Johnson ist ein Meister der «toten Katze». So nennt man im britischen Medienjargon ein plumpes Ablenkungsmanöver: Weiterlesen …

Vertrauen in die Medien: Was wird da eigentlich gemessen?

Das Lamento ist hinlänglich bekannt: Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Medien. Doch stimmt das? Nicht so pauschal und absolut. Denn es kommt darauf an, wen und wie man fragt. Aktuelle Kritik und Fragen zur Vertrauensforschung. Geht es um das Vertrauen und Misstrauen in die Medien, sind schnell Studien zur Hand. Ältere und Weiterlesen …

Datenkrake im Newsroom

Ringier nimmt die Dienste von Palantir in Anspruch: Der umstrittene Datenkonzern liefert für die «Blick»-Gruppe eine Analysesoftware. Für einen besseren Journalismus kann aber auch das schlauste Programm nicht sorgen, für eine schlechte Stimmung im Newsroom hingegen schon. Der Name verspricht Mysterium und Abenteuer, stammt er doch aus der Märchenwelt von J. R. R. Tolkien: Palantir. Weiterlesen …

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