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Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Wir haben die Kontrolle über unser Gesicht und unsere Stimme verloren

Photoshop war gestern, Bildmanipulation nur ein Vorgeschmack. Jetzt lassen sich auch bewegte Bilder und die menschliche Stimme «fernsteuern». Die Integrität der Information wird damit nachhaltig korrumpiert. Im Online-Forum Reddit wurde vor ein paar Wochen ein Pornoclip eingestellt, in dem eine Michelle Obama verblüffend ähnlich aussehende Frau in Reizwäsche vor einem roten Sofa strippt. Doch bei Weiterlesen …

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Das 3-Horizonte-Modell für mehr Innovation

Wie schafft es ein Unternehmen, gezielt über das Tagesgeschäft hinauszuschauen und in seine eigene Zukunft zu investieren? Darum geht es beim „3-Horizonte-Modell“, das dieser Beitrag vorstellt. Die Autoren Dr. Jürgen Hoffmann und Stefan Roock erklären es dabei nicht nur, sondern haben darüber hinaus nützliche Tipps aus der Praxis parat, die sie an konkreten Beispielen erläutern.

Alexa, Siri & Co: Das Potenzial von Sprachassistenten erklärt

Amazons „smarter Lautsprecher“ Echo mit seinem Sprachassistenten Alexa hat sich vom Kuriosum zur Erfolgsgeschichte gewandelt. Und viele andere großen Namen der Branche sind im gleichen Feld aktiv: Apple mit Siri, Samsung mit Bixby, Microsoft mit Cortana und Google mit seinem namenlosen Assistant. Aber was ist dran am Thema?

Robotergehirne brauchen Regeln

Wer sich gruseln will, sollte sich auf dem Digitalfestival South By Southwest in Texas mit künstlicher Intelligenz beschäftigen: Wissenschaftler berichten dort, dass Menschen mit ihrem Gehirn Prothesen kontrollieren können. Künstliche Intelligenz (KI) werde bald künstliche Körperteile steuern. Robotergehirne werden Arbeiter anheuern, Verbrechen vorhersagen, Drohnen lenken, Gesundheitsdaten sortieren.

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Eine kurze Geschichte der Zeit

Die Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» (Die Zeit) feierte die Tage ihr zwanzigjähriges Bestehen. Aus Anlass des runden Geburtstags stieg die Redaktion ins Archiv und präsentiert 20 Titelseiten aus 20 Jahren. Die grossflächig ins Web gestellten Aufmacher reichen thematisch vom Absturz des Swissair-Flugs SR 111 im September 1998 über Blocher-Wahl und Blocher-Abwahl zum Tyrannentod Bin Ladens und Ghadaffis. Ein Stammgast auf der Titelseite ist der bekannte Westschweizer Zeichner Chappatte.

Alles ist Service public

Philipp Meier öffnet das Spektrum der Service-public-Debatte mit einer Liste von 13 Punkten – auf der Radio und TV komplett fehlen. Meier arbeitet als Community Developer bei Swissinfo, der internationalen Plattform der SRG. Ausgangspunkt für seine Überlegungen zu einem «zeitgemässen Service public» ist das frühe Internet, wo Werte und Praktiken propagiert wurden, wie Demokratisierung, Netzwerk, Graswurzelbewegung, Intelligenz der Masse, Teilhabe und Allmende. Seinen Service-public-Begriff formt Meier um diese Elemente herum und breitet so ein Sammelsurium aus, das von der Forderung nach einem öffentlichen RSS-Reader bis hin zu schnellem Internet für alle reicht. Wohin sich die heutigen Träger eines medialen Service public, darunter massgeblich Meiers Arbeitgeber SRG, bewegen würden, lässt die Liste leider offen.