DOSSIER mit 0 Beiträgen

Streit um Strategie: Direktorin geht

Streit um Strategie: Direktorin geht

Nach zwei Jahren als Geschäftsführerin des Verbands Schweizer Medien wird Verena Vonarburg ab kommenden Frühjahr für Ringier als Cheflobbyisten arbeiten. Sie wechselt damit zu jenem Unternehmen, das den Verlegerverband im Streit verlassen hatte. Üblicherweise wählen Zurücktretende salbungsvolle Worte, würdigen ihren bisherigen Arbeitgeber, loben die gute Zusammenarbeit, selbst dann, wenn man sich nicht in gegenseitigem Einvernehmen Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Gepflegte Typo bis ins kleinste Detail

Wer ist heutzutage noch gewillt, Zeit in typografische Feinarbeit zu investieren, wenn es um die Erstellung von Print­dokumenten geht? Lesen Sie in diesem Artikel, dass gepflegte Mikrotypografie mit InDesign kaum Mehraufwand bedeutet, wenn man es gekonnt angeht.

Endgültig im Appseits

Am 6. April erscheint die «Sonntagszeitung» mit neuer Struktur und im frischen Kleid. Bereits umgesetzt ist die neue Web-App. Sie ersetzt die bisherige Website und dient auf dem iPad als Alternative zur nativen App, die immer wieder für Ärger sorgt – aber vom ansonsten umfassenden Relaunch ausgenommen blieb.

Mit weniger Skrupel zurück zum Monopol

Will Publicitas-CEO Alain D. Bandle seine Strategie erfolgreich umsetzen, braucht er einen Investor, der ihm den Rücken freihält. Das hat auch der Publigroupe-Verwaltungsrat erkannt. Darum hat er sein Kerngeschäft an die deutsche Aurelius verkauft.

Ad Content

Vom Dauererfolg zum Pflegefall

Publicitas Die Publigroupe verkauft Publicitas und trennt sich von ihrem Kerngeschäft der Anzeigenvermittlung. Jetzt werden die Machtverhältnisse im Schweizer Zeitungswesen umgewälzt.

Leserlichkeit (I): Schrift

In einer Serie wollen wir uns typografisch dem wichtigsten Zweck der Schrift überhaupt, der Leserlichkeit, nähern. In dieser Ausgabe geht es darum, wie Schrift beschaffen sein soll, damit sie leserlich ist.