Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Die Seite mit den Katzenbildern, die laut Techcrunch unsere Art, Inhalte zu konsumieren komplett verändert hat, erhält eine Finanzspritze 50 Millionen US-Dollar und ist dann 850 Millionen US-Dollar wert.
Kommentare im Netz brauchen Regeln, das ist gerade angesichts der aktuellen politischen Debatten zu spüren. Ein Plädoyer für eine bessere öffentliche Streitkultur.
Alles ändert sich und wie schon so oft beginnen Medientheoretiker wieder einmal vom Sterben eines «alten» Mediums aufgrund der Etablierung eines «neuen» zu sprechen. Doch während so manche den Printjournalismus seit Jahrzehnten totsagen, so beziehe ich mich auf den Onlinejournalismus. Als jemand, der selbst Journalist bei einem Onlinemedium ist und auch als überdurchschnittlicher Mediennutzer habe Weiterlesen …
Canon hat 2013 die Integration von Océ abgeschlossen. Die daraus resultierende Produktpalette ist beeindruckend. Alleine bei dem, was gerne so umständlich als digitaler Produktionsdruck bezeichnet wird, bietet das Unternehmen eine wohl einmalige Vielfalt. Doch mit den aktuellen Schwarz-Weiss- und Farbmaschinen gibt sich Canon nicht zufrieden – da kommt noch mehr.
Eines der ambitioniertesten Unternehmen im Journalismus könnte verändern, wie wir uns informieren. In dieser Zukunft gibt es keinen Artikel mehr. Dafür personalisierte Nachrichten, zugeschnitten auf jeden Leser und jede Leserin.
Blocher muss seine Korrespondenz mit der «Weltwoche» nicht offenlegen. Das könnte auch im Fall Mörgeli wichtig sein.
Am 9. August 1974 trat US-Präsident Richard Nixon zurück, weil ihm Journalisten eine entscheidende Rolle in der Watergate-Affäre nachgewiesen hatten. Heute ist vom investigativen US-Journalismus nicht mehr viel übrig.