DOSSIER mit 62 Beiträgen

Automatisierung

50 Jahre plaudernde Maschinen

Wir haben uns daran gewöhnt, einfach auf unserem Smartphone einen Button zu drücken und mit unserem Mobilgerät reden zu können. Siri, Cortana und Google Now mühen sich redlich, uns zu verstehen. Der Grundstein für diese Art der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine wurde bereits vor 50 Jahren gelegt – mit einer experimentellen Software.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Automatisierung im Journalismus: Evolution statt Revolution

Im letzten Jahr haben Tamedia und Keystone-SDA damit begonnen, algorithmisch Texte zu generieren. Die Automatisierung werde den Journalismus nicht auf den Kopf stellen, glauben sowohl die verantwortlichen Redaktoren als auch Fachleute aus der Wissenschaft. Viele Fragen sind aber noch unbeantwortet. Einig ist man sich darüber, dass die Metapher vom «Roboterjournalismus» den Fokus in eine falsche Weiterlesen …

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Ist der neue Kollege ein Roboter?

Die Digitalisierung verändert, wie wir zusammen arbeiten. Die Philosophin Lisa Herzog gibt in Folge 1 ihrer neuen Kolumne Entwarnung: Die Teamarbeit stirbt nicht aus.

Wie weit geht die Meinungsfreiheit für Social Bots?

Ein immer grösserer Teil der Online-Kommunikation erfolgt automatisiert und programmiert. Damit steigen auch die Möglichkeiten zur Manipulation von Online-Diskussionen und die Verbreitung von Fake News. Höchste Zeit zu klären, welche rechtlichen Grundlagen zur Regulierung von Social Bots bestehen.

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Was Relotius uns noch zu sagen hätte

Marie Kilg hat einen Bot programmiert, der im Stil des preisgekrönten Hochstaplers Vorschläge für Reportagen macht. Das ist ganz schön entlarvend.