Marketing mit YouTube: Das gibt es zu beachten
Besonders im Segment von „How to“- oder „Let’s play“-Videos kommt man an YouTube nicht vorbei. Doch für einen adäquaten Auftritt gibt es einiges zu beachten.08
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Besonders im Segment von „How to“- oder „Let’s play“-Videos kommt man an YouTube nicht vorbei. Doch für einen adäquaten Auftritt gibt es einiges zu beachten.08
Neukundengewinnung: Die elektronische Post ist vierzig Mal effektiver als soziale Netzwerke wie etwa Facebook. Einer der Hauptgründe ist, dass E-Mails personalisierter ausgestaltet werden können.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
«In B2C-Märkten werden Videos betrachtet, um Zeit zu verbrauchen, in B2B-Märkten werden Videos genutzt, um Zeit zu sparen.» Thomas Hartman, Geschäftsführer von Viracom Webmarketing und Veranstalter der deutschen Videomarketing-Konferenz, erklärt, warum sich bei B2B-Videos alles um die Relevanz dreht.
Bei Real-Time Marketing braucht es spontane Kreativität. Doch nicht nur Geistesblitze sind nötig – denn die Basis bildet eine langfristige Marketingstrategie.
Der Mobile-Boom ist ungebrochen. Insbesondere in der Schweiz besitzt praktisch jeder ein Smartphone oder Tablet. Was bedeutet dies für die Werbemöglichkeiten? Vier Experten schildern ihre Erfahrung beim Mobile Advertising — und nennen die Tricks beim Targeting und Tracking.
Die Adblock-Debatte bekommt eine neue Wendung: Offenbar denken einige Mobilfunkanbieter darüber nach, Online-Ads in ihren Netzen zu blockieren. INTERNET WORLD Business hat Branchenvertreter nach ihrer Meinung zu den Plänen der Telcos befragt.
Mit einer sinnvollen Strategie, dem richtigen Personal und ausreichenden Ressourcen kann das Thema B2B E-Commerce in einem realistischen Zeitrahmen umgesetzt werden. Eine Bildergalerie veranschaulicht dies mit 10 Thesen.
Mehrere europäische Mobilfunkanbieter arbeiten daran, Werbung von Google und Co. gegen einen Aufpreis zu blockieren. Ende des Jahres könnte das Modell bereits starten.