Wie der Büchermarkt tickt
Ein gutes Manuskript ist längst keine Gewähr für den literarischen Erfolg. Gleichzeitig feiern Schnulzenautoren riesige Erfolge. Gedrucktes Buch, E-Book oder beides, Self-Publishing oder Verlag – welches ist der Königsweg?
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Die ehemalige Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin befürchtet, dass in einem neuen Buch ihre Persönlichkeitsrechte erneut verletzt werden. Das hat auch mit der Autorin zu tun.
Als Tochter eines Bestatters war Christine Brand schon in ihrer Kindheit vom Tod umgeben. Heute schreibt die ehemalige Gerichtsreporterin erfolgreiche Kriminalromane. Ihren festen Wohnsitz in der Schweiz hat sie inzwischen aufgegeben.
Die deutsche Buchbranche hat den Podcast für sich entdeckt. Was steckt hinter dem Hype? Erfahrungswerte von Bloggern, Verlagen und Sortimentern.
Obwohl immer weniger Bücher verkauft werden, werden immer mehr Bücher geschrieben. Schreibkurse boomen, und auf Internetplattformen kann heute jeder seine Geschichten veröffentlichen. Was fasziniert die Leute am Schreiben?
Manche Bücher werden zu Events gemacht, bei denen es um Literatur kaum noch geht, sondern um den Skandal und die Debatte. Für sie brauchen wir eine Ethik des Nichtlesens.
Datenbank? Fehlanzeige. Suchmaschine? Nichts für ihn. Luigi Longhena ist seit Jahrzehnten Buchhändler in Bellinzona. Ebenso lang hat er in Schülern die Neugier für Bücher geweckt – und als Erwachsene kehren sie regelmässig wieder zu ihm zurück. Ein Portrait.
Der Schweizer Reporter Peter Hossli blickt zurück auf sein bisheriges Berufsleben. Mit Geschichten, Anekdoten und Reflexionen beantwortet er die Frage: Warum schreibst Du? Peter Hossli eröffnet die Sammlung seiner Erinnerungen mit einer amerikanischen Geschichte. Sie beginnt in seinem Buch in einem Hotel in Las Vegas. Zusammen mit einem deutschen Fotografen. Für ein Interview mit dem Weiterlesen …