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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
NZZ-Druckzentrum in Schlieren soll geschlossen werden
Die NZZ-Mediengruppe will Konsequenzen aus dem Strukturwandel ziehen und ihre Flaggschiffe künftig im Druckzentrum der Tamedia drucken lassen. Von der geplanten Schliessung der eigenen Druckerei in Schlieren sind bis zu 125 Stellen betroffen.
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«Billige, massentaugliche Produktionen statt individuelle Formate?»
Ein Videoclip der Jugendplattform SRG-Insider diffamiert die Angebote privater Medien als seichte Massenware. Mit dem Slogan «Vielfalt statt Einheitsbrei!» will die SRG junge Medienkonsumenten als aktive Sympathisanten gewinnen. Die grenzwertige Eigenwerbung ist kein Einzelfall.
Von Opferlämmern und der Berufsethik
Wieso wehren sich Jungjournalisten nicht gegen das «Jahrbuch Qualität der Medien», fragt Andrea Masüger. Zumal die «Imhof’sche Generalabrechnung» gerade an der Berufsehre des Berufsnachwuchses kratze. Dabei setzt der Somedia-CEO etwas voraus, das heutzutage so selbstverständlich gar nicht mehr ist: Dass Jungjournalisten ein Berufsethos entwickeln können.
«Wir wurden gleich mit der Propaganda-Keule begrüsst»
Iwan Rodionow leitet in Berlin die TV-Nachrichtenagentur Ruptly, ein Tochterunternehmen des russischen Auslandssenders RT International. Nach mehrmonatiger Vorbereitung ist er am 6. November 2014 mit einem deutschen Online-Programm von RT (RT Deutsch) gestartet. In der Redaktion: Sechs Mitarbeiter und vier Online-Kollegen.
Warum haten wir so viel im Netz? [Video]
Boah, bist du hässlich! Geh sterben, du Schlampe! Das Internet ist voller Beschimpfungen, Beleidigungen – und sogar Drohungen. Reporter Michael Bartlewski geht dem Phänomen auf die Spur und fragt nach: «Warum haten wir so viel im Netz?».
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Fotodruck: Motiv und Papier in Einklang
Der Druck von Fotos ist keine einfache Aufgabe, denn nicht jedes Papier ist für jedes Motiv und jede Farbe gleich gut geeignet. Soll das Ergebnis überzeugen, sind für den Foto- und Fine-Art-Druck optimierte Papiere und spezielle Fotoprinter nötig.
Medienkompetenz statt Verbote und Filter
95 Prozent der Schweizer Oberstufenschüler haben permanent einen Computer in Form eines Smartphones bei sich. Verbote und Filter sind oft wirkungslos. Medienkompetenz heisst das Zauberwort, das die Jugendpolitik des Bundesrats inspiriert.