DOSSIER mit 40 Beiträgen

Strukturwandel Print

Print 4.0 ist nicht nur etwas für grosse Druckereien

Die vernetzte Printproduktion ist spätestens seit der Drupa erkennbar einer der interessantesten Trends in der Druckbranche. In Düsseldorf war Print 4.0 auf vielen Ständen präsent. Kein Wunder. Wenn wir uns in anderen Branchen umsehen, erkennen wir, dass die zunehmende Vernetzung von Produktionen auf der Basis des Internets überall um sich greift.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kooperationsnetzwerk: Mehr als die Summe seiner Teile

Daneli bildet das Dach, unter dem zwölf Druckunternehmen aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Liechtenstein seit 2013 kooperieren. Dabei ergibt sich für die Kunden nicht nur eine imposante Angebotspalette an Drucksachen, sondern auch die Gewissheit, mit leistungsfähigen Druckpartnern zusammenzuarbeiten.

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Druckindustrie: Branchenumfrage 2016

Das Fachmagazin Viscom Print & Communication lädt jeweils zum Jahresanfang Führungspersönlichkeiten aus der Druckindustrie ein, zu Fragen Stellung zu nehmen. Die Fragen lauteten in diesem Jahr: Was sind die grossen Themen für Ihre Investitionsplanung der nächsten fünf Jahre? Welche Bedeutung hat für Sie die Drupa im Hinblick auf Ihre Investitionsplanung?

Print sells – auch in multimedialen Zeiten

Gleich vorweg: Print schrumpft nicht, Print wird vielfältiger. Und Gedrucktes verändert sich. Mit neuen Techniken entstehen dabei Drucksachen, die es in dieser Form bisher nicht gab. Das allerdings erfordert auch ein Umdenken, vielleicht aber auch ein Rückbesinnen auf alte Fähigkeiten, die sicher nicht verloren sind.

Print wird unterschätzt

Hermann Petz hat anlässlich des 70-jährigen Bestehens der ‹Tiroler Tageszeitung› ein Buch mit dem Titel ‹Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung!› veröffentlicht, in dem er zu dem Schluss kommt, dass für regionale Tageszeitungen in Zukunft nach wie vor ein Platz in der Medienlandschaft vorhanden sein wird. Warum? Lesen Sie das Interview.

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