Alle wollen die Jungen. Aber was wollen die Jungen?
Junge Erwachsene und Journalismus – eine schwierige, aber keinesfalls zum Scheitern verurteilte Beziehung. Aus neuen Forschungsergebnissen lassen sich fünf Nutzertypen ableiten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Junge Erwachsene und Journalismus – eine schwierige, aber keinesfalls zum Scheitern verurteilte Beziehung. Aus neuen Forschungsergebnissen lassen sich fünf Nutzertypen ableiten.
Die Tageszeitung ist für Jugendliche in Deutschland das glaubwürdigste Medium. Bei widersprüchlicher Berichterstattung vertrauten 40 Prozent der Zwölf- bis 19-Jährigen den Darstellungen der Tageszeitungen, ergab die JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest. Dem Fernsehen sprechen Jugendliche mit 26 Prozent deutlich weniger Glaubwürdigkeit zu. Radiomeldungen und Internetberichterstattung wird mit 17 und 14 Prozent am wenigsten vertraut.
Die Jugend schaut Nachrichten nicht mehr im Fernsehen, sondern auf YouTube. Dort präsentieren Nachrichtenmacher wie LeFloid und Was geht Ab!? den Jugendlichen die neuesten Informationen so, wie diese sie haben wollen.