DOSSIER mit 52 Beiträgen

Digitaldruck

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Eine Überdosis Digitaldruck

Jetzt kommt der Durchbruch, hiess es vor der Messe vollmundig – wie schon zur drupa 2000, 2004, 2008 und 2012. Hat sich denn 2016 die Prognose bestätigt oder war es wieder einmal mehr Wunsch als Wirklichkeit? Fakt ist: In mindestens der Hälfte der 19 drupa-Hallen ging es um den Digitaldruck in all seinen Ausprägungen. Dennoch Weiterlesen …

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Verpacken ist nicht nur Drucken

Während der Digitaldruck bei den Akzidenzen seit Jahren zu einer fixen Grösse gehört, stiess er im Verpackungsdruck mit Ausnahme von Etiketten auf nur wenig Gegenliebe. Denn für eine industrielle Produktion fehlten bisher die passenden Lösungen. Nach den Vorstellungen der Druckmaschinenhersteller soll sich das mit der drupa 2016 ändern.

Digitaldruck: Tritt Das Personalisieren in den Hintergrund?

Seit Februar steht fest, dass Heidelberg und Fujifilm ihre B1-Inkjet-Digitaldruckmaschine auf der drupa präsentieren. Inzwischen wissen wir auch, dass Landa mehrere Maschinen in diesem Formatbereich zeigte und dass auch HP eine B1-Maschine brachte. Das klingt überwältigend, was die technischen Leistungen angeht. Was aber bedeutet es für den Markt?

Einmalig – wie andere auch

Benny Landa stellte 1993 auf der Ipex in Birmingham seine erste Digitaldruckmaschine, die Indigo E-Print 1000, vor und fasste seine Vision in dem bemerkenswerten Satz zusammen: «Alles, was digitalisiert werden kann, wird digital werden. Und Print ist keine Ausnahme.» Es bedarf keiner Diskussion, dass er recht behalten hat. Dieser Satz gilt heute mehr denn je Weiterlesen …

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Digitaldruck im B1-Format

Fujifilm mit der Fujifilm Global Graphic Systems und die Heidelberger Druckmaschinen AG haben ihr Inkjet-Digitaldrucksystem im B1-Format präsentiert, das die Unternehmen auf der drupa 2016 unter dem Namen Heidelberg Primefire 106 offiziell vorstellen werden. Das strategische Entwicklungsprojekt ermöglicht industriell produzierte Digitaldruckanwendungen.

4D-Druck für personalisierte Müsli

Als Max Wittrock zusammen mit zwei Freunden 2005 beschloss, biologisches, ohne Aroma- oder Farbstoffe und mit wenig Zucker versetztes Müsli herzustellen, das zudem auch noch individuell zusammenstellbar sein sollte, hielten das viele möglicherweise für eine ‹Schnapsidee›.