DOSSIER mit 283 Beiträgen

Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Gibt es einen Weg, um Schleichwerbung zu stoppen?

Der Ethikausschuss, diverse Anwälte und Historiker haben sich darum gestritten, dass Donald Trump die Grenze zwischen seinem öffentlichen Amt und den Interessen seines privaten Geschäfts in einer beispiellosen Art und Weise verwischt hat. Andererseits ist dies auch Teil eines viel größeren Trends. Schleichwerbung – ob in der Form von Magazinwerbungen, Werbemelodien im Radio oder Fernseh-Werbespots Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Über das fiese Geschäft der Fake-Werbung.

Bohlen, Gottschalk, Schawinski. Die Internet-Trickser lieben alte, weisse, reiche Männer. Sie nutzen Bilder solcher Promis, um Nutzer zu dubiosen Angeboten und Websites zu locken. Wir reden von «Scam Ads», betrügerischer Internetwerbung.

Die Wirkung des neuen ICC-Kodex auf die Schweizer Werbung

Die Internationale Handelskammer ICC hat ihren Kodex für die Werbe- und Marketingkommunikation im vergangenen Jahr komplett revidiert und ihn in Bezug auf die digitale Transformation aktualisiert. Die Sektion Deutschschweiz von KS/CS Kommunikation Schweiz hat diese Revision zum Anlass genommen, den neuen Kodex gemeinsam mit ICC Switzerland und der Schweizerischen Lauterkeitskommission an ihrem dritten «Talk im Weiterlesen …

Kann es zu viel Vielfalt in der Werbung geben?

Wie bildet man Deutschland richtig ab? Ein Werbedesigner nennt drei gute Gründe, warum Werbung vielfältiger sein muss als eine schwäbische Kleinstadt. Anlass ist die Polemik um eine aktuelle Kampagne der Deutschen Bahn.

Kritik an Hornbach reisst nicht ab

Der Deutsche Werberat beanstandet einen Hornbach-Clip als rassistisch. Expert*innen fordern eine Entschuldigung. Auch eine Demo ist geplant.

Ad Content