Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Chatbots können die Kundenkommunikation verbessern und für ein innovatives Image sorgen. Aber ihr Einsatz sollte gut überlegt sein.
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Was die No-Billag-Initiative für das Schweizer Sportfernsehen bedeutet.
Einem Drittel der Bevölkerung ist bewusst, dass Verlagen Geld entgeht, wenn Informationen kostenlos im Netz zu lesen sind. Mehr als die Hälfte findet, Journalismus sollte vor allem von den Nutzern finanziert werden. Soweit die Theorie. Zwei Drittel derer, die sich im Internet über Politik informieren, sind nämlich grundsätzlich nicht bereit zu zahlen. Das sind einige Weiterlesen …
Eine Auflage von 10 Millionen Exemplaren verbreitete einst die mächtige «Pravda» als sowjetische Staatszeitung. Heute gibt es das Blatt zwar immer noch, aber es ist nur noch ein Schatten vergangener Tage. SRF-Russland-Korrespondent David Nauer hat die Redaktion in Moskau besucht. «Wir sind immer noch die Zeitung der Kommunistischen Partei und sind stolz darauf», sagt Chefredaktor Weiterlesen …
Das hat es noch nie gegeben: Die Crowdfundig-Plattform Wemakeit stoppt die Sammelaktion zu «No Billag». Die Initiative sei «extrem» und «staatspolitisch gefährlich». Man wolle ihr auf keinen Fall eine Plattform bieten, sagt Mit-Gründer Johannes Gees.
Freischaffende Journalisten führen nicht nur einmal im Jahr eine Lohnverhandlung, sie tun es für jeden einzelnen Artikel. Nach jedem Zuschlag für einen Auftrag folgt die Diskussion darüber, wie viel die Redaktion von ihrem Budget entbehren kann. Freie müssen sich also genau darüber im Klaren sein, wo ihr Preis liegt. Unser Kolumnist Matthias von Wartburg hat Weiterlesen …
«Spiegel Online» nennt sie ein «Lese-Raumschiff». Noch passender wäre ein «Lese-UFO», denn die neue Bibliothek in der chinesischen Stadt Tianjin sieht mit ihren geschwungenen Formen nicht eben nach einem irdischen Werk aus. Für Gestalt und Formgebung verantwortlich ist das niederländische Architekturbüro MVRDV, das für seine visionären Entwürfe bekannt ist. Das 33’700 Quadratmeter grosse Gebäude beherbert Weiterlesen …