Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
«In der breiten öffentlichen Debatte über gebührenfinanzierte Sender, (…) geht es fast immer um vermeintliche oder tatsächliche Tiefpunkte.» Das sei, schreibt Klaus Raab in der «Zeit», nicht anders als mit der EU. Der negative Einzelfall färbe schnell auf das grosse Ganze ab. «Was fehlt, ist eine positive Vision für das öffentlich-rechtliche System», findet Raab. Doch Weiterlesen …
Maximilian Reimann ist SVP-Nationalrat – und ehemaliger SRG-Journalist. Die No-Billag-Initiative bringt ihn in eine Zwickmühle.
Die Politik im Bündnerland nimmt die Expansionspläne von Christoph Blochers «Basler Zeitung» mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Dabei könnte sich Widerstand lohnen.
War das Verhältnis zwischen Lebrument und Blocher zeitweise frostig, so ist das Tauwetter seit zwei Jahren nicht zu übersehen.
Lärmige Onlineportale für Junge sind eine der grössten Hoffnungen der Medien. Sie finden einen Weg zu einem Publikum, das sie sonst entweder komplett an Facebook oder an Fake-News-Sites verlieren.
Jahrelang wurde die SRG grösser und mächtiger. Nun stellt die «No Billag»-Initiative das gebührenfinanzierte Radio und Fernsehen vor die grösste Probe seiner Geschichte. Wie konnte es so weit kommen?
Die SRG und ihre Freunde argumentieren abgehoben. Das muss sich dringend ändern.