Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Was tun, wenn ein Unbekannter mit dem vollständigen Inhalt deines Smartphones auftaucht? Eine Geschichte über die Verletzlichkeit der Onlinegesellschaft.
Diesen und weiteren Fragen ist die Influencer-Plattform inda Hash in einer repräsentativen Studie nachgegangen und gibt Antworten und Informationen, die teilweise überraschen.
Was bringen Social Media im journalistischen Alltag? Wie helfen sie im Zeit- und Spardruck? Was schätzen Medienschaffende – wo bleiben sie kritisch?
Im Kommunikationsalltag stellt Twitter eine Selbstverständlichkeit dar. Oder? Für alle, die mit dem Mikroblogging-Dienst noch nicht in Berührung kamen, hier die Basics.
Bisher konnte man den Eindruck gewinnen, Content Marketing sei quasi ein Selbstläufer: Weil die Werbebotschaft in attraktive Inhalte verpackt ist, rezipieren sie die Leute freiwillig – ganz im Gegensatz zu klassischer Werbung für deren Verbreitung man viel Geld in die Hand nehmen muss. Inzwischen ist aber klar geworden, dass Content Marketing kein Wundermittel ist. Ein Weiterlesen …
Das EU-Parlament soll noch in diesem Jahr über eine neue Urheberrechtsrichtlinie abstimmen. Software-Entwickler schlagen Alarm: Eine geplante Monitoring-Verpflichtungen könnte Plattformen wie Github, Stackoverflow und Gitlab den Garaus machen.
Tinder, WhatsApp, Onlinebanking, Lieferservice – die eigenen Datenspuren im Blick zu behalten, ist heute kaum noch möglich. Helfen kann eine Datenauskunft bei Unternehmen, die Informationen über uns gespeichert haben. Denn wir alle haben das Recht, eine solche Auskunft anzufordern. Hier steht, wie es geht.