Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Am Montag setzte der Nationalrat die No-Billag-Debatte fort (persoenlich.com berichtete). Zwei Stunden zuvor warf Swissinfo einen sogenannten «Faktencheck» in die Waagschale: Darin sollten «die besten Argumente» von «Gegnern und Befürwortern» aus der ersten Ratsdebatte vom 14. September «unter die Lupe» genommen werden». Eine genaue Analyse des «Faktenchecks» zeigt erstaunliche Defizite.
Die US-Internetgiganten um Google und Facebook sehen sich in Washington mit ungewohntem politischem Gegenwind konfrontiert und zeigen sich derob ungewohnt kompromissbereit. Erst vergangene Woche hat der US-Senat den Grundsteien für eine Reform der Gesetzgebung gelegt, die Internetfirmen seit 1996 vor den rechtlichen Konsequenzen des Verhaltens von Nutzern schützt.
Der Mensch kann soziale Intelligenz — meistens! Aber ein Bot? Kann ein Chatbot Emotionen wirklich verstehen und entsprechend „sozial“ reagieren. Und mehr noch: Wenn ja, könnte er seine soziale Kompetenz ausbauen? Die Science Fiction Literatur und entsprechende Filme sagen, ja!
2018 wird zum Schicksalsjahr für viele Faxgeräte in der Schweiz. Dafür sorgt eine technische Umstellung. Eine zu viel möglicherweise, denn bis jetzt hält sich die Uralt-Technologie erstaunlich.
Im Alter von 91 Jahren ist Hugh Hefner gestorben. Zur Erinnerung an das publizistische Werk des «Playboy»-Gründers, empfiehlt Reporter Peter Hossli sein Interview mit dem ersten Chefredaktor der deutschen Ausgabe. «Hefner wollte nie eine Onaniervorlage», charakterisierte Fred Baumgärtel vor zwei Jahren das Herrenmagazin. Das war Playboy auch nie. Denn «die Interviews waren stets das Beste Weiterlesen …
In seinem Gastbeitrag legt Stephan Schilling, PR-Manager bei Divimove, dar, was einen guten Social Influencer ausmacht – und was Marken sich von ihnen abschauen können.
Die Digitalisierung schafft Gewinner und Verlierer. Change-Manager zählen – zumindest aus kurz- und mittelfristiger Perspektive – zu den Gewinnern im Berufsroulette. Während die Gutmenschen der Organisationsentwicklung noch den Menschen und seine Entfaltung ins Zentrum der Veränderung stellten, hat sich der Wind im digitalen Zeitalter gedreht.