Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Als gebürtige Urnerin kann unsere Kolumnistin an ihrer Wirkungsstätte auf ein grosses verwandtschaftliches Netzwerk zurückgreifen. Das bringt im Journalismus Vor-, aber auch Nachteile. Kürzlich habe ich für einen Artikel eine Urner Kulturschaffende kontaktiert. Auf mein «Sehr geehrte Frau …» antwortete Sie per Mail mit «Liebe Carmen» und in Klammern: «Wir sind doch Cou-Cousinen, oder?» Ich war Weiterlesen …
Zufällig zeitgleich kündigten die Neue Zürcher Zeitung und der Wiener «Standard» ihre Expansion mit neuen Produkten in den deutschen Markt an. Die NZZ bietet unter der Marke NZZ Perspektive neu für zehn Euro ein E-Paper an, das die Auslandberichterstattung, das Feuilleton, sowie Kommentare und Analysen zur deutschen Politik umfasst. Der «Standard» wiederum betrachtet seine neue Weiterlesen …
Der Musikjournalist Jim DeRogatis erzählt im Interview mit «Vox» wie er 17 Jahre lang den Missbrauchsvorwürfen gegen den R&B-Weltstart R.Kelly nachging. Zuletzt enthüllte DeRogatis auf Buzzfeed, dass der Musiker junge Frauen als Sexsklavinnen halte. Auch wenn er sich nicht gewünscht habe, an diesem Thema so lange dran zu bleiben, habe er als Journalist letztlich keine Weiterlesen …
Ernüchternde Bilanz einer aktuellen Studie zu Startups als journalistische Innovatoren: Bestenfalls schafften sie es in Nischen neue Akzente zu setzen. Aber «je mehr sich die Berichterstattung eines Medien-Start-ups an die Gesamtgesellschaft richtet, desto schwerer fällt das Geldverdienen» mit Journalismus, schreibt Studienautor Christopher Buschow. Doch keine Regel ohne Ausnahme: Positiv sieht Buschow Project R. Das Schweizer Weiterlesen …
Es dürfte eines der aktuell am heißesten diskutierten Themen der Tech-Branche sein: der Kampf um User von Facebook mit Instagram auf der einen Seite und Snapchat auf der anderen.
Chatbots sind hot. Wurden sie 2016 noch gehyped, werden ihre Entwickler und die Marketingstrategen 2017/18 den Fokus stärker auf die Customer Experience, also das Kundenerlebnis, legen. Qualität vor Quantität, könnte man sagen.
Ein lustiges Experiment: Blogger Felix Schwenzel verfasst ab und zu gesponserte Beiträge in seinem Blog. Themenvorschläge und das Geld dazu erhält er von einer Agentur. Als diese nun als Kunden eine Ghostwriting-Agentur präsentierte, die über sich schreiben lassen wollte, griff Schwenzel zu – aber nicht wie man das nun erwarten würde, dass er die Vorzüge Weiterlesen …