Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Stefan Charles nimmt ausführlich Stellung zu Progrmm, Studioumbau und die Bedeutung von SRF für den Kulturplatz Basel.
Neu auch mit Newsfeed: Google rüstet seine Apps für Iphone und Android-Telefone mit einem personalisierten Newsfeed aus. Darin werden aktuelle Nachrichten angezeigt basierend auf dem Suchverhalten des Nutzers und seinem aktuellen Standort. In Zukunft soll der Newsfeed auch auf den Desktop kommen. Google versteht das als eine Erweiterung seines Kerngeschäfts: Auch wenn du selbst gerade Weiterlesen …
Das Bewegtbild ist allgegenwärtig. Welche Grundregeln es bei der Veröffentlichung von Animationen, Gifs oder Videoclips zu beachten gibt, erklärt dieser Artikel.
Welche Plattformen stehen für den Konsum von Videos? YouTube? Na klar. Facebook? Holt kräftig auf. Instagram? Nebst den Stories bieten Instagram Videos viele Möglichkeiten.
Polen galt in Mittel- und Osteuropa als eines der besten Beispiele für eine gelungene Transformation vom Sozialismus zur Demokratie. Mit der Medienfreiheit wollte es aber nie so richtig klappen. Jede Regierung stand im Verdacht, die öffentlich-rechtlichen Medien zu ihren Gunsten zu instrumentalisieren. Doch so stark wie die aktuelle Regierung der PiS-Partei hatte noch niemand Radio Weiterlesen …
Ein Reporter verklagt mit Erfolg einen Blogger, der ihn «Nachrichtenfälscher» und «Fake-News-Produzent» genannt hatte. Laut Gericht darf er das nicht behaupten, weil damit dem Journalisten ein Vorsatz unterstellt wird, der sich nicht belegen lasse. Konkret ging es um die Berichterstattung von stern.de über ein twitterndens Mädchen aus Syrien. Der Blogger hielt das für eine «offensichtliche Weiterlesen …
«The Conversation Prism» ist eine visuelle Darstellung der Social Media Landschaft. 2008 erschien die erste Ausgabe. Mit der Version 5.0 wurde die Übersicht nun aktualisiert.