Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Champions League nur noch im Pay-TV – das ist ein riskantes Experiment. Fraglich ist, ob die Rechnung für die Großklubs aufgeht.
Über die neue Sonntagabend-«Arena» ergoss sich kübelweise Kritik, noch ehe sie auf Sendung ging. An Moderator Jonas Projer perlt sie ab. Der Kontrollfreak und Starjournalist weiss auf alles eine Antwort.
Händler und Dienstleister nutzen vermehrt Messenger Apps, um dort ihre Zielgruppen und Kunden effektiv zu erreichen. Im Facebook Messenger automatisieren dabei Chatbots den Dialog mit Nutzern und werden von Unternehmen in den Bereichen Kundendienst, Marketing und E-Commerce eingesetzt.
Weltweit dürften mehr als vier Milliarden Menschen ein Smartphone nutzen. Und das, obwohl Apple-Gründer Steve Jobs das erste echte Smartphone erst 2007, also vor zehn Jahren der damals verblüfften Öffentlichkeit präsentierte. Man kann sich die Szene heute noch auf Youtube anschauen und spürt seinen Stolz und die Begeisterung des Publikums.
Eine Dokumentation über Antisemitismus muss eine Provokation sein – für alle Antisemiten, die als „Israel-Kritiker“, als um das Wohl der Palästinenser besorgte Unterstützer der Hamas oder als Kritiker des internationalen Finanzkapitals in die Öffentlichkeit treten.
Arte weigerte sich, eine Antisemitismus-Dokumentation auszustrahlen. „Bild“ springt ein und streamt den Film – ein Debakel für Arte und den WDR.
Übten Arte und WDR Zensur, als sie entschieden, eine Dokumentation über Antisemitismus nicht auszustrahlen? Kaum – der Film hat schlicht handwerkliche Mängel. Die Lösung von Bild.de, ihn unfertig doch zu zeigen, ist keine.