Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Das Feature soll nicht nur Transparenz schaffen, sondern darüber hinaus den beteiligten Parteien gleichermaßen Einblicke in die Analytics geben.
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Die „Bild“ zeigte die Antisemitismus-Doku „Auserwählt und ausgegrenzt“, die Arte nicht zeigen will. Seit Tagen herrscht eine Debatte um Zensur und handwerkliche Fehler. Wer hat recht?
Nachdem Arte eine in Auftrag gegebene Doku über Antisemitismus nicht ausgestrahlt hat, wird dem Sender Zensur vorgeworfen. Die Bild-Zeitung sprang ein und sendete sie trotz fehlender Lizenz. Die Macher der Sendung bewegen sich im ideologischen Fahrwasser der Antideutschen.
Durch eine agile Unternehmensführung können Sie nachhaltig erfolgreich werden und Ihren Mitarbeitern sogar Freude an der Strategiearbeit machen. Wie Ihnen das in 5 Schritten gelingt, erklärt Ihnen Karsten Knechtel in diesem Beitrag.
Filmemacher verklagten die Plattform, weil ein Nutzer dort eine ARD-Doku hochlud. Die Richter gaben den Produzenten nun recht. YouTube muss bei solchen Urheberrechtsbeschwerden tätig werden.
Der weltgrösste Bierkonzern AB Inbev hat von der Öffentlichkeit unbemerkt Anteile an Bierliebhaber-Webseiten gekauft. Kritiker sehen jetzt eine grosse Manipulationsgefahr durch die Brauerei.
Von Computern erstellte Texte werden immer besser. Doch sie reduzieren die Welt zu bloßen Fakten. Zur sinnlichen Erfassung der Welt braucht es aber gerade die Unschärfe und die Interpretation. Nur so ist gesellschaftliche Entwicklung möglich, sagt Klaus Weinert.