Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Zwar scheint landläufig anerkannt, dass Social Media Monitoring wichtig ist, aber was es wirklich beinhaltet, wie man es umsetzt und welche Rolle es dann spielt, ist oftmals weniger klar. Stefan Evertz erklärt in seinem einführenden Artikel zunächst die wesentlichen Begriffe. Er geht dann darauf ein, wofür sich das Monitoring nutzen lässt und wirft zum Schluss Weiterlesen …
Amerikanische Zeitungen und Magazine haben dem Präsidenten den Kampf angesagt – jetzt geht es ihnen so gut wie lange nicht. Ist Kritik an Trump ein gutes Geschäftsmodell?
Die russischen Staatsmedien RT und Sputnik verwischen systematisch die Grenzen zwischen Nachrichten und Propaganda. Das ist gefährlich – und doch wird ihr Einfluss oft überschätzt.
Dass Google als Marktführer bei Browsern und Onlinewerbung bestimmen will, welche Werbung ausgespielt werden kann, ruft Besorgnis hervor. Um Werbetreibende zu gewinnen, hat Google aber auch einen Anti-Adblocker im Angebot.
Es ist einmalig in der Geschichte der Baselbieter Justiz: Strafrichter André Brunner hat am Freitag den Berichterstatter der „Basler Zeitung“ von der Verhandlung ausgeschlossen.
Vor fast einem Jahr hat sich Andre Krüger in einem viel beachteten Beitrag kritisch mit der boomenden Disziplin Influencer Marketing auseinandergesetzt. Zeit für einen erneuten Blick auf das Thema.
Wer auf den Social-Media-Kanälen wie Instagram oder Youtube unterwegs ist, kennt das: Jemand mehr oder weniger bekanntes schwärmt mehr oder weniger auffällig von einem Produkt. Das ist dann meistens kein Zufall, sondern: Werbung. Und diese Meinungsmacher oder Influencer, wie sie im Jargon genannt werden, bekommen dafür viel Geld.