Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
The Good – So hat Radio Zukunft Erstmals seit das Schweizer Radio das «Echo der Zeit» auch als digitale Datei bereitstellt, wurde an einem Tag der «Echo»-Podcast-Feed mehr als 100’000 Mal genutzt. Die Streams auf der eigenen Website und via Spotify sind da nicht mitgezählt. Überhaupt nahm die digitale Nutzung der Informationssendungen von «Radio SRF» Weiterlesen …
Ehrenamtliche Arbeit hat in Unternehmen einen grossen Stellenwert. So auch bei der UBS. Um den Volunteering-Gedanken nach aussen zu tragen, gründete die Universalbank 2020 die Vermittlungsplattform UBS Helpetica, die schweizweit gemeinnützige Projekte mit freiwillige Helferinnen und Helfer zusammenbringt.
Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
Bis vor kurzem hat es in Russland Nischen für seriösen, mutigen Journalismus gegeben. Nun werden unabhängige Redaktionen geschlossen und Medienschaffende bedroht.
Der Gewinn ist vor allem der Auslagerung der Online-Plattformen zu verdanken. Für die Aktionäre gibt es Dividenden.
Gerhard Schröder hat sich offenbar als Vermittler im Ukraine-Krieg eingeschaltet und ist nach Moskau gereist. Ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gab es bereits. Eine entscheidende Rolle bei der Aktion hat Marc Walder, Chef des Schweizer Medienunternehmens Ringier, gespielt.
Die Berichterstattung über den Krieg gegen die Ukraine ist lebensgefährlich. Und trotzdem bleiben viele Reporter:innen vor Ort. Wie können sie in dieser Lage überhaupt noch berichten?