Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Für Diskussionen in Internet-Foren wird nicht der Massstab angelegt, der für Leserbriefe in der Zeitung gilt. Die Erklärungen für einen Leser, der Klarnamen gefordert hat.
Russland startet das Grossprojekt Runet und schottet sich damit vom globalen Internet ab. Was bedeutet das konkret? Und kann das gut gehen?
Auch in Frankreich wächst die Kritik am Finanzierungssystem der öffentlichen Sender. Präsident Macron will es ändern.
Es ist erwiesen, dass Informationskampagnen nur beschränkt wirksam sind. Das haben einmal mehr die landesweiten Aufrufe zur Covid-Impfung gezeigt. Jetzt stellen Forschende ein Konzept vor, das den wissenschaftlichen Fakten zum Durchbruch verhelfen könnte: Chatbots, die gleichzeitig auf Tausende von zweifelnden Menschen eingehen und sie überzeugen können.
Virenschutz als aller erstes auf dem neuen Computer installieren! Ganz klar, erstmal irgendeine kostenlose aber bestimmt super-hilfreiche Antiviren-Software installieren! Man will ja auf Nummer Sicher gehen. Prost!
Im Ukraine-Krieg begeben sich auch Journalist*innen ohne ausreichende Vorkenntnisse und Kontakte in das Krisengebiet. Das ist für die Betroffenen gefährlich und führt zu oberflächlicher Berichterstattung. Die Einordnung und Analyse von Social-Media-Quellen direkt aus dem Kriegsgebiet schaffen einen grösseren publizistischen Mehrwert als dies der sogenannte Fallschirmjournalismus je leisten könnte. Treffen sich zwei Journalisten in Bosnien. «Seit Weiterlesen …
Das Schlagwort „Web3“ ist nicht einfach zu verstehen, da es etliche Interpretationen und Sichtweisen gibt. Es ist kein offizieller Name, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für Ideen, Ideale und Technologien. Die Befürworter erhoffen sich u.a. eine Rückkehr zu einem freien Web und zu einem Ende der mächtigen Plattformen wie Facebook, Google oder Apple. Woher die Ideen kommen und was genau sie bewirken sollen, erklärt Jan Tißler in diesem Artikel.