DOSSIER mit 63 Beiträgen

Innovation

Red Bulls Recherche-Redaktion startet mit Asyl-Dossier

Das von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz finanzierte Medienprojekt ist gestartet. Addendum soll die «multimediale Antwort auf die oft und viel zitierte Krise des Journalismus» liefern. Als erstes widmete sich das zwölfköpfige Rechercheteam der Frage, ob Asyl ein «Konzept von gestern» sei. Ein solches Grossthema wird jeweils in sechswöchiger Arbeit auf- und zubereitet. Die Veröffentlichung erfolgt dann Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Blattmacher geben «Spiegel Daily» kaum eine Chance

Etablierte Zeitungsmacher bleiben angesichts der neuen Konkurrenz von „Spiegel Daily“ erstaunlich gelassen. „Ich gebe ‚Daily‘ nicht lange – sie kommen zu spät und haben wenig Neues darin“, sagt etwa der einstige Chefredakteur von „Braunschweiger Zeitung“ und „Thüringer Allgemeinen“, Paul-Josef Raue.

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Warum Google kein Partner für Journalisten sein kann

Es ist nicht „böse“ oder „schlimm“, was Google mit der Finanzierung journalistischer Innovation tut. Es ist legitimer Lobbyismus, der schlicht nach dem Lehrbuch umgesetzt wird. Der Knackpunkt ist, wie die Zielgruppe dieser Bemühung des Konzerns — Journalisten und Verlage – damit umgeht.

«Der Spiegel»: Mitarbeiter fordern Revolution von unten

DER SPIEGEL – die Ikone des deutschen Journalismus, einst als „Sturmgeschütz der Demokratie“ apostrophiert, liegt am Boden. Diesen Eindruck hinterlässt die Lektüre eines „Innovationsreports“ von Redaktionsmitgliedern des Nachrichtenmagazins in Hamburg. Sie fordern eine Revolution von unten! Gleichzeitig wollen die Autoren ein Konzept für den publizistischen Überlebenskampf liefern. Der unveröffentlichte Report liegt dem Südwestrundfunk exklusiv vor. Weiterlesen …

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Das sind die Visionen der Digital-Boheme

Zehntausende Besucher aus aller Welt sind zur Digital-Konferenz South by Southwest geströmt. Dort ging es um Fragen wie: Wie können Firmen Daten optimal nutzen? Was bringt künstliche Intelligenz?