Erfolgsfaktoren in einer digitalen Welt
Emotionen entstehen bei den Kunden auch im digitalen Zeitalter vor allem im persönlichen Kontakt, wie aus einer aktuellen Studie der ZHAW hervorgeht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Emotionen entstehen bei den Kunden auch im digitalen Zeitalter vor allem im persönlichen Kontakt, wie aus einer aktuellen Studie der ZHAW hervorgeht.
Die Studie von Hotwire, Grossbritannien, hat 300 Marketingverantwortliche zu ihrer Multi-Channel-Strategie befragt. Das Resultat erstaunt: Die meisten Kampagnen werden nach wie vor nur über einen einzigen Kanal gespielt.
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Die Studie des deutschen Bundesverbands ‚Industrie Kommunikation‘ zeigt, dass Messen mit 36% den grössten Posten bilden. Gefolgt von klassischer Printwerbung (16%) und Produktinformationen (13%). Für Social Media wird in der Industrie nur 1% des Gesamtbudgets verwendet.
Das Fingerzucken ist heutzutage die wichtigste Körperbewegung. Denn diese kleine Regung hat große Konsequenzen. Der nervöse Zeigefinger sagt viel mehr über unsere Wünsche und Begierden aus, als uns lieb ist.
Die investierte Zeit für Käufe nimmt zu. Dies zeigt eine Umfrage des Europa Konsumbarometers. Stöbern in Online-Shops gehört heute zur Freizeitsbeschäftigung.
Affiliate Marketing birgt eine grosse Gefahr für Missbrauch. Eine Studie hat ergeben, dass die rechtliche Situation noch nicht verankert ist. Vielen Unternehmen fehlen verbindliche AGB’s.
Zwei Studien zeigen die Wirksamkeit von Social-Media-Marketing auf. Viele Unternehmen scheitern bei der Definition der Kennzahlen und der fehlenden Erfolgsmessung.
Früher profitieren Marken von der Auflehnung der Jugend gegen die Eltern-Generation. Heute stehen Dinge hoch im Kurs, die sie interessieren – und am besten sind sie kostenlos.