Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.

03.10.2017

SRG: Viel Sport für wenig Geld

Sportrechte sind eine begehrte Handelsware. Immer mehr Bewegtbildanbieter reissen sich um die Lizenzen und sind bereit, dafür Unsummen zu zahlen – so sie denn über die nötigen Mittel verfügen. Die schweizerische SRG, obwohl die grösste Fernsehanstalt der Schweiz und massgeblich mit Gebühren alimentiert, gibt für sämtliche Sportrechte pro Jahr rund 51 Millionen Franken aus. Zum Weiterlesen …

Autor: BUS

Quelle: SRG Insider

Thema: Sportrechte

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

05.07.2016

«Die No-Billag-Initiative müsste No-SRF-Initiative heissen»

Jean-Michel Cina wird Präsident der SRG. Im Interview äussert sich der Walliser CVP-Politiker erstmals zu seiner Lieblingssendung, der No-Billag-Initiative und der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Autor: Moritz Kaufmann

Quelle: Blick

Thema: SRG

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02.07.2016

Mann mit den falschen Tugenden

Die Wahl von Jean-Michel Cina zum SRG-Präsidenten lässt alle Ansprüche an eine Corporate Governance vermissen.

Autor: Christian Mensch

Quelle: Schweiz am Sonntag

Thema: SRG

01.07.2016

SRG-Präsidium weiterhin in CVP-Hand

Mit Jean-Michel Cina ist das SRG-Präsidium wieder in Westschweizer Hand. Der 53-jährige CVP-Mann übernimmt seine Aufgabe im Mai 2017.

Autor: ras./lth.

Quelle: NZZ

Thema: SRG

29.06.2016

So viel verdient Andy Egli als SRF-Experte

Deutschland führt eine hitzige Debatte um TV-Honorare für Kahn und Scholl bei ARD und ZDF. Fussball-Analytiker sagen, wie es in der Schweiz läuft.

Autor: Thomas Niggl

Quelle: Tages-Anzeiger

Thema: Uefa Euro 2016

28.06.2016

Bakom-Direktor Metzger: «Ein riskantes Experiment»

Bakom-Direktor Philipp Metzger wehrt sich gegen die Kritik der Wettbewerbskommission am Service-public-Bericht. Die SRG sei für die direkte Demokratie unabdingbar.

Autor: Anja Burri

Quelle: Tages-Anzeiger

Thema: Weko

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26.06.2016

Wettbewerbs-Kommission will SRG beschneiden

Das Angebot des Schweizer Radios und Fernsehens sei zu umfangreich, kritisieren die Eidgenössischen Wettbewerbshüter.

Autor: René Donzé

Quelle: NZZ am Sonntag

Thema: Weko

23.06.2016

Die Mär vom Medienmarkt

Klar, die Altersvorsorge. Und gewiss, die Unternehmenssteuern. Aber es gibt noch mindestens ein drittes wichtiges Thema auf der Politagenda. Bloss weil es zum Gähnen klingt, heisst das noch nicht, dass es uns nicht den Schlaf rauben könnte: Das Thema heisst Medienpolitik.

Autor: Kaspar Surber

Quelle: WOZ

Thema: Bundesrat