DOSSIER mit 148 Beiträgen

Zeitungskrise

Wie Zeitungen – wieder – ein zahlendes Publikum finden

Die einfache Erklärung geht so: Dank US-Präsident Trumps Lügenpresse-Leier laufen den Leitmedien, wie New York Times oder Washington Post, neue Abonnenden in Scharen zu. So ist es eine Tatsache, dass diese beiden Blätter den Erfolgspfad in die digitale Zukunft gefunden haben. Aber natürlich nicht allein wegen Trump. Vielmehr steckt intensive Publikumsforschung und Produkteentwicklung dahinter, um Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Sonntagsblätter verlieren Leser

Der Medienwandel erfasst zusehends alle Presseerzeugnisse. Kaum ein Titel vermag die Leserzahlen noch zu erhöhen, wie neue Daten zeigen.

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Print: Auferstehung in der Nische

Während die Tageszeitungen immer schmaler und ihre Auflagen immer kleiner werden, gedeiht in ihrem Rücken eine Vielzahl aussergewöhnlicher Magazine. Haben sie das Rezept für den Print im 21. Jahrhundert?

Digitales Tageszeitungsprojekt des «Spiegel» nimmt Form an

Der Spiegel plant einen weiteren Ableger in Form einer digitalen Tageszeitung: Unter der Bezeichnung „Der Abend“ wird an einer kostenpflichtigen App entwickelt, die tagesaktuelle Nachrichten aus der Spiegel-Redaktion via Tablet oder Smartphone ausliefert. Nun hat das Projekt den Demo-Status verlassen und ist in die Beta-Phase gerutscht.

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«Financial Times»: erfolgreich und dennoch verkauft

Die «Financial Times» ist weltweit eine der erfolgreichsten Zeitungen. Wie wenig andere meisterte sie den Schritt vom Print in die digitale Welt. Dennoch wurde die «Financial Times» jetzt an das japanische Medienunternehmen Nikkei verkauft. Die «FT» ist kein Einzelfall: Viele angesehene Medientitel wechselten in den vergangenen Jahren den Besitzer. Weshalb?