Warum KMU bei Online-Werbung skeptisch sind
Bei KMU sind nicht alle digitalen Werbeformen akzeptiert. Grund der Skepsis: fehlendes Wissen über die Potenziale. Die grössten Bedenken zeigt eine aktuelle Umfrage.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Bei KMU sind nicht alle digitalen Werbeformen akzeptiert. Grund der Skepsis: fehlendes Wissen über die Potenziale. Die grössten Bedenken zeigt eine aktuelle Umfrage.
Eine Schwierigkeit, mit der sich B2B-Unternehmen und -Marketer beschäftigen ist, dass Inhalte und Themen komplex sind und daher z. B. auf Social Media wenig konsumiert werden. Die Zeit, Blogartikel zu lesen, ist bei der Zielgruppe nicht immer vorhanden. Gerade dann, wenn es um längere Artikel mit inhaltlicher Tiefe geht.
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Die Werbewirtschaft übertrifft sich aktuell mit Transparenzversprechen. Alles muss transparent sein: jeder Datensatz und alle Kosten. Die Mediaagenturen versprechen oft viel, ob die gebotene Transparenz aber auch eine wirkliche ist, das weiß der Marketing-Manager oft gar nicht einzuschätzen.
US-Firmen halten ihre Werbung von kontroversen journalistischen Online-Inhalten fern. Dadurch wird vermehrt über wenig heikle Themen berichtet.
Wir erleben einen Trend hin zu Audio, zu Smart Speaker und den vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten per Sprache: Aber all das findet keinerlei Berücksichtigung in Podcasts. Das muss sich dringend ändern, findet LEAD-Kolumnist Stephan Schreyer.
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Eine Fake News-Site versucht aus bekannten Schweizer Namen Kapital zu schlagen. Das einzig Lustige daran: Die Übersetzung der geklauten Meldungen ins Englische.