DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Die SRG bietet ihre Anteile an Admeira feil

Das aufgrund der «No Billag»-Initiative unter Druck stehende Medienhaus SRG ist bereit, ihre Anteile an der Werbevermarktungsfirma Admeira zu veräussern. Das sagte Verwaltungsratspräsident Jean-Michel Cina in einer Fernsehsendung. Offen bleibt, wer die Anteile kaufen würde.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Zu hohe TV-Gebühren: Jetzt wird es ungemütlich für die SRG

Die Billag hat jahrelang zu Unrecht Mehrwertsteuern einkassiert. Die Eidgenössische Finanzkontrolle prüft nun, ob diese Gelder bei der SRG gelandet sind. Bestätigt sich der Verdacht, müsste der Medienkonzern 150 Millionen Franken an die Konsumenten zurückerstatten – und nicht der Bund.

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SRG lanciert Streaming-Projekt

Die SRG will ab 2020 eine Streaming-Plattform anbieten, um auf die Bedürfnisse des Publikums zu reagieren. Am Zürcher Filmfestival haben die Verantwortlichen das Projekt vorgestellt.

Die SRG auf öffentlicher Selbstsuche

Der nationale Rundfunk will den Austausch mit seinem Publikum verstärken. Seinen öffentlichen Wert beleuchtet eine eben erschienene Selbstuntersuchung. Darin fehlt jedoch der Zündstoff für eine breitenwirksame Diskussion.

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Frauen an den Herd statt an die Schreibmaschine

Kündigung nach der Heirat? Keine Frauen hinter dem Steuer? Ein Maximallohn, der nicht halb so hoch ist wie der Maximallohn der Männer? Was heute unvorstellbar ist, war vor nicht allzu langer Zeit Realität für die Mitarbeiterinnen der SRG. Anlässlich des nationalen Frauenstreiktags ein Blick zurück in die Geschichte unseres Unternehmens, der SRG.