DOSSIER mit 308 Beiträgen

Facebook

Facebook-Managerin: «Mein Job besteht nicht darin, Verlage glücklich zu machen»

Das Verhältnis mit den Medien ist unwiederbringlich zerrüttet, nun lässt Facebook die Muskeln spielen. Nachdem das weltgrösste Social Network zu Jahresbeginn die Sichtbarkeit von Verlagsinhalten im Newfeed bereits algorithmisch herunterstufte, folgt nun die verbale Watsche. Auf einer Konferenz des Techportals re/code erklärte die Managerin für Medienpartnerschaften des Internetkonzerns: «Menschen kommen nicht wegen der Nachrichten zu Facebook.»

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Wie Facebook beim Hass im Netz versagt

Mordaufrufe, Nazi-Symbole und Holocaustleugnung – die Analyse von 2,6 Millionen Posts und Kommentaren aus rechten Facebook-Gruppen zeigt, wie Facebook beim Hass im Netz versagt. Eine Recherche von BR, NDR und WDR.

Ad Content

Smarte Zensur oder wie Facebook Kritik an seinem Chef unterdrückt

Facebook-Chef Mark Zuckerberg stimmt gern das Hohelied der Meinungsfreiheit an. Wenn es aber um Kritik an der eigenen Person geht, wird dieses Versprechen seltsam hohl. Trotz aller anders lautenden Gerüchte bleibt Facebook für hunderte Millionen Menschen das Tor zur Welt. Gemäss einer Erhebung von Pew Research bezieht mittlerweile mehr als jeder zweite erwachsene US-Bürger (52 Weiterlesen …

Facebook-Konto: Gehackt oder geklont?

Auf Facebook erklären immer wieder Nutzerinnen und Nutzer, ihr Facebook-Konto sei gehackt worden. In den meisten Fällen wurde das Nutzerkonto aber nicht gehackt, sondern geklont. Was ist der Unterschied zwischen Hacking und Klonen? Wie kann man sich vor Hacking und Klonen schützen?

Privatsphäre bei Facebook: Listen mit Schock-Potenzial

Die neue Funktion „Off-Facebook Activity“ (OFA) zeigt, wie Facebook Menschen überwacht. Wer die Funktion nutzt, kann Informationen einsehen, die andere Apps und Webseiten über ihn an Facebook übermitteln. Mit der Funktion lässt sich diese Verknüpfung anderer Seiten und Apps mit dem eigenen Facebook-Konto beschränken.

Ad Content